um dir glück zu geben
aber immer noch sehr weit davon entfernt,
dass ich so bald nicht mehr leben kann.
Ich werde einen kleinen Schritt weitergehen
und der Tage, in denen die Nacht einbrach,
den ganzen Tag. Und du wirst mich niemals vergessen.
die meisten erfreuen mich, wie du weißt.
Aber ich bin müde und werde traurig.
Ich habe ein Kind:
Ja, von der Liebe will man nichts wissen!
Doch du hast die Wahl;
Und sie müssen dir glauben.
Meine eigenen Stimmen sind mir fremd.
Die Träume gibt es, und der Mensch hat die Nachricht nicht mehr gehört.
Ich hatte große Angst vor meinem Tod!
So ist meine Hoffnung geworden.
Deine Freude hört man, wenn ich von dir erzähle,
du bist mein Herz mit allem, was du liebst.
wollte mich nicht erschrecken,
wie zarte Schlangen am Straßenrand.
Ich sehnen mich nach Blumen und nach Gräsern;
aber wo ist der Liebste?
Wo bleibt die Sonne und was blüht ihr?
Was steht denn dort noch?
Die Ruhe liegt mir offen!
Und ich halte meine Hand in meiner Hand.
Wer bin ich doch für dich?
Nun schenk ich dir alle Tage.
Der Zug ist voll mit Leuten, die
sich schon längst die Reifen vor dem Fenster aufgerissen haben.
Wir wollen uns gemeinsam ein Spiel der Gegensätze erspielen und
den Anfang des Schlummers machen.
Was für eine Frage
ist das, was wir von uns selbst reden. *
Und was ich nicht bin.
Wir sind die Welt, in der wir leben. "Doch du sollst doch
nicht sterben."
Wir haben so viele Formen;
wir dürfen sie nicht verneinen.
Unsere Kinder, die jetzt schlafen, sind wir.
Und meine Mutter will in den Gärten und Kirchen
bleiben, um zum König zu gelangen.
Das kommt auch auf uns an:
in einer Nacht gibt es keine Träume mehr;
doch in einer Nacht träumen unsere Mütter!