Sich selbst als ganzes Leben zu verlieren.
Er wußte, wie man sich vor einer fremden Welt bewahrt,
ein klein wenig geläutert von der Schönheit.
Und sie zog die Hände zusammen,
um sie mit dem Finger zum Himmel zu bringen.
Sie stellte sich hin in den Spiegel und sprach: Ich bin nicht allein
das Gesicht von dir!
Es sah aus wie ein zuklebtes Bild.
Die Luft schwankt im Morgenlicht
von den Bäumen auf die Mauern.
Ein Sturmwind, der das Dach bricht, zerrt
die Bäume an seinen Füßen.
Sie sind zu früh aufgebrochen. Und der Wind rauscht in den Nächten. Das ist der Himmel!
Der Wind hat uns herabgezogen und uns geholt,
den Wald gerührt. Da braust du aus dem Wagen. . . .
Und wir erröten wie die Raben, verloren die Augen. jammernd vor Kälte.
Dünne Strähnen versagen.
Der Krieg ist wieder vorbei,
Und die Menschen dürfen den Frieden nicht verachten
Ein Lied singen und tanzen
Mit dem Staub des Waldes,
Denn ich trauere um dich;
Die Zeit geht vorüber wie ein schwarzer Traum,
Der in mir zu ruht!
Ich trage dein Blut in meinen Sarg,
Wenn der Tag fällt, räch' ich dich.
Du bist mein Herz. Ich bin dein Mund. Dein Gesicht ist mein Herz, Traurig siehst du mich an. "O Herr",
Grüß dich, Herr, daß ich bleib! "
Wie liebst du mich?
Du bist gut, und ich bin schön!
Mit deinem Sinn. Du gibst mir Worte: »Ich will dich.«
Das ist ein Dienst. Ich wünsche dir viel Glück.
Nun geht es weiter mit dem Abschied.
Wenn der Himmel geschlossen ist,
wird ein Schrei aus dem Herzen kommen.
Und da ist kein Laut: Kein Wort.
Das Leben, so die Hoffnung,
ist aus der Ferne nicht zu sehen.
Eine dunkle Zeit
ist nicht in der Welt;
sie kann nicht ganz durchgefärbt werden.
Sie hat nur einen Sinn.
Wenn der Mond im Dunkeln steht,
Er wacht auf und blickt zum Himmel.
Und ich sage: Was du denkst,
Was dem Geschöpf zu bedeuten hat, soll in diesem Raum mich nie berühren.
Wie sich aus jedem Augenblick ein Licht erhellt, -
Weh mir, daß ich nicht umfalle!
Ich hüte dich;
Wer die Finsternis sieht, wen die Sterne sehen, wer den Traum wahrt, . . .