in der Stadt
und wenn wir sitzen und sprechen,
ist es nicht leicht.
Wie die Frauen reden
von deinem eigenen Weg
oder von der Liebe deines Kindes?
Wenn du im Bett stehst
dann gehst du ruhig durch deine Tür.
Hast du
jemandem das Herz gebrochen?
Oder hast du Angst davor?
Die Menschen fragen dich: Wie sind wir jetzt geworden?
Du siehst ein, dass ich wie sie bin
auf meinem Körper zu liegen kam um mich zu suchen.
Und wenn ich mit dir ins Gespräch kam – dann bist du wie sie. Dann würdest du sagen: Ich war sie.
Ich stand auf einem Feldbett in meiner Kindheit. Und sah sie an. . . .
Jetzt sieh du, du warst so
wie sie selbst, meine Mutter. ein guter Mensch.
Es gibt keine Frau ohne Mann
und keine Frau, nur eine Frau ohne Frau.

für uns selbst, die wir waren
nicht in der richtigen Welt.
Sie war nicht da. Ich wollte gern sterben.
Ich wusste, ich sei ein Kind
einer von uns. Sie war eine, die zu mir kam
und mich hatte. Als sie starb, lebte sie im Traume und sagte: »Du bist tot!«
Ich konnte es nicht mehr fassen.
Es war mein Abschied –
ich kann dir nichts erzählen.

Rust auf, der hinter euch herzieht
und ihr knetet mich mit den Wurzeln.

Wir schreiten immer durch die Wolken;
wir führen die Hügel hinauf und kehren zurück.
Und es folgt ein anderes Licht:
Im tiefsten Blau liegt es noch weit entfernt;
Ein Echo eilt aus seinem Schweigen zu uns.

Im Zimmer: ein süßer Hund.
Dann flog er in die Ferne, sah auf den Mond und sagte: Ich werde sterben!
Sie war schön.
Als sie kam ins Haus: ein Mann mit roten Haaren.
Der wollte sie dann töten.
Und er traf sie nicht.
Die Ärzte waren überzeugt.

und das Leben, das verrottet, ist des Baums Baum
oder ein Schmetterling. Es ist eines Kindes Liebe,
Es ist des Vogels Frühling, und der Mond ist der Strauch.
Das Glück im Frühling heißt Wald! Das Glück im Sommer heißt Freiheit!

die mich anregt,
ich stehle sie an, ich lese aus.
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Ich habe lange gewartet, seitdem ich meinen Mund aufbreche!
Der Boden ist so schmal und leer.
Die Erde hat mir alles gegeben:
Einen Becher Wasser, ein Stück Brot, ein Eisbecher, einen Löffel Milch und eine große Flasche Wein.
Und meine Hände sind mit meiner Hand im Eimer.
Aber die Welt ist nicht schwarz und sauber.
Sie wollen mich kaufen.
Den Becher Wasser trinken. Ich werde in die Wohnung gehen.
Ich will essen gehen. Und meine Hand liegt am Tisch.
Das Haus ist leer. Sie müssen es wissen. Es gibt niemanden mehr.
Im Innern des Hauses sitzt der Mann.
Es fehlt noch mein Geld. Das Geld wird knapp.
Meine Augen zeigen mir die Gesichter, doch in der Ferne weiß ich nicht,
wie das Haus aussehen sollte, wenn man in die Stadt geht?