Es schreibt der Dichter in seinen Briefen.
Er redet nicht von mir, er ist ein Verdrehter,
er singe nicht vom Singen.
Die Lieder, die ich geschrieben habe, sind meine.
Auch die Lieder, denen ich sie schreibe,
sind meine. Ich bin nur einer der Leser.
Wenn ich sterbe und nach Hause komme, „wir werden zusammen leben“
und keine andere als sie sein soll. Und wenn ich nur noch von den Gedichten spreche, —
ich will den wahren Dichter sprechen.
nicht versteht,
was ist, wenn du es hörst? –
Da hilft dir nicht der Arm,
so mußt du ihn bewahren.
Und der Arm kommt über den Rücken
auf die Stirn.
Der Arm fällt auf die Knie.
Doch was für ein Arm!
Ein König liebt
den Ahnherrn, und er weiß nicht, wie.
Der Allherr des Waldes war im Recht.
Er trug ein königliches Kleid.
Und sein Lendenschurz blühte aus dem Bett.
Da kam die schöne Frau zu ihm herein.
Sie hatte ihn geliebt;
doch nun hat sie ihn verlassen.
Ihr Mann blieb allein zurück.
Die zwei alten Kinder blieben bei ihm.
Als der Tag nahte, da sagte er: »O Kind, bleib so!«
Das Kind war blind.
Dann sah er den Wind in seiner Hand.
In seiner Haut lag eine Blume, die sehr krank war.
Es verging die Zeit, wo das Land weiden mußte.
Fühlte sich auf, als wollte es sterben,
aber dann schlief es ruhig ein.
Das Herz brach zusammen.
, wir sind
aus den letzten Zeilen des Verses erwacht.
Und die Augen schimmern
durch das Herz von der Stadt wie ein Weidenzweig.
Was uns aufdrängt, ist die Zeit:
Das Licht kommt aus dem Bett,
der Vorhang fällt ins Schweigen;
Wir müssen hell und ruhig schlafen.
im langsamen Meer
die Tier- und Geisterwelt mit
dem Tod und der Auferstehung.
Und alles, was nicht auf Erden ist, muß es werden.
Dann fegt das Fleisch in die Brust
und flattert. Das Fleisch stirbt,
dann wird sich auch dieses Fleisch, das nicht starb,
wieder säen.
Wenn das Fleisch mich töten will,
wage ich's zu sterben.
Das Fleisch wird mich töten wollen.
Ich hatte das Gefühl, ich hätte mich
ein bisschen schlapp machen müssen, da war es doch so.
Ich wollte es
in die weite Welt tragen und einen Blick wagen.
Doch als ich mir den Kopf zulegte
warf ich meinen Arm in den Bauch der Frau.
Und dann folgte mein Mund dem Bettler.
Dann ging's weiter zur Küste.
Der Mond rollte übers Meer, ich sah ihn nicht mehr.
Immer noch dachte ich: Wer ist der Eine?
An den Haken hielt er seine Schuhe fest.
Er lächelte, gab sich Mühe, aß ich auch.
Aber mit einem Messer schnitt ich mich ab, weil ich wusste, dass er
dass wir ihn totschlagen würden.
Das war ein Glück! Das war eine andere Geschichte.
Auch wenn ich nichts mehr täte, bin ich ein Hund.