hinter den Wänden,
so wild wie die Sonne.
Sie saß auf dem Tisch, sah das Tier in den Augen und lächelte.
Und es träumte von ihm; er war so jung!
Er hob sein Schwert über seine Hüfte.
Die Landschaft trug sich frei im Bett.
Es strömte, wenn sie hinging,
und der Wind brauste aus dem Schlaf,
wenn er sich bewegte, als wolle er
eine Welle schwingen.
Da lag er, blond, tief wie ein Baum.
Das Meer hatte sich verwandelt;
und er sah ihn nicht mehr.
Er hatte keinen Verstand mehr. Was geschah mit diesem,
das war der Grund für seinen Kummer?
Er stand da und dachte: Der Mensch kann sterben.
Seine Hände litten vor Hunger.
Was soll ich tun, um ihn zu töten?
Wenn ich gestorben bin, will ich nur noch leben.
Die Welt ist tot, der Mensch ist tot.
Wie die Mandeln vom Dach,
ist doch auch das Ende da.
Es steht einsam im Wald und ist so schön in deiner Brust.
Der Fuchs sitzt hier am Zaun und weiß nicht
was er will. Aber er mag es wohl gar nicht.
Er käm noch einmal und sagt: »O Frau!«
Nun kommt's zu spät;
Da legt sich ein Schwarm auf ihn.
Und er springt aus dem Nest.
um mich in deinem Schoß zu lieben
und die Gesichter auf sich zu nehmen.
Und im Herz die Adern von innen
im Licht des Lichts,
der ein Staubkorn fegt:
Alles ist schön und alles ist heilig.
auf die Hände legen,
dann klopfen wir uns an der Seite auf.
Die Vergangenheit ist ein Grab;
die Zukunft ist ein Traum;
das Leben ist ein Strudel:
Das Kind sitzt im Bett,
es steht auf dem Tisch mit dem Messer.
Wo ich war,
Auch die Menschen an Land.
Die Bauern kehrten ein in ihrem Land.
Ein altes Haus, das du gesehen hast. . .
Das Spiel steht im Schatten der Kiefern.
Nur in der Ferne lauert der Wind. Doch
Im Süden ist es kalt, und im Norden ist es dunkel. Und wenn ich aufwache,
Wie erschrickst du vor dem Winde. Das ist mein Ziel!
sie kennen sich aus,
für immer die letzte Nacht.
Und ich kann es nicht fassen.
Denn wer das Buch liest, wird in mir
einfrieren.
Da komm ich mit dem Buch. Und wenn er's liest,
ist's meine letzte Nacht, aber sie ist
noch eine Erinnerung an mein Leben.