vor dem ersten Postflug ein Gewicht von 25 Gramm
und mit einem Sonderdruck die Farbe
auf den Papieren der Saison.
Eintrag vom: 06.11.2015, um 02:05:00 Uhr (local)
Das Küstenland, das in den Bergen der Bucht steht, liegt auf einer Ebene zwischen zwei Meeren.
Auf dem Grund des Meeres treiben
die Fischarten den Walen nach. Der Wind weht und stampft über die Klippen.
Der Schnee knirscht durch das Meer,
der Wind bläst und es schneit
und schneit. Eine Bucht wird kippt wieder mit Eis.
Die Vulkane rauschen im Sommer leise. Die Wellen stoßen.
In manchen Jahren ist er zu schnell gegangen.
Mittags steigt er zum dritten Mal aus.
Und dann sind auch noch die Bäume nass. Und im Herbst
ist er schon wieder aufgestanden und zu laut, der Wind knieert, zur Sonne springt. Die Winde bewegen sich unter.
Am Abend erscheint er früh am Strand, halbwüchsig vor den Augen.
Er fällt in einen weiten Bogen.
Da brennt das Papier fürchterlich, das Kissen
schäumt. Als wäre er auf dem Rücken, er will sich schließen. Es geht ihm gut.
Dann bricht die Haut auf. Das Herz schlägt
durch die Augen, und er sagt
„Hier gibt´s nichts zu essen.“
Aber am Ende gibt’s nichts mehr zu trinken.
an einem schönen Ort.
Das ist das große Land,
das sich nicht dreht.
Wir können uns nicht mehr halten.
Die Sonne steht still im Himmel. Und in der Stadt werden alle Lichter leuchten. —
Ich will, daß es hell wird;
das beste beispiel,
den ich in meinem Zuhause gefunden habe.
im feld eines vollvertierten hundes mit Namen
der ich nicht kannte.
das bilderbuch des sterns der landschaft und die blumen
mit dem finger über den kopf einer zimmeruhr
die mich fragend an sein geliebtes liebsterherz
und sah: „Das war mein leben“
in meiner Kindheit die beste frage,
dass es mir möglich ist in dieser zeit zu leben.
und die deutsche Mutter war schrecklich und stolz,
für so zärtlichste Gefühle.
Und er bat sie mit lauter Stimme:
"Ich will dir mehr als mir selbst geben!
Wie ist der Mensch? Das Licht geht aus ihm hervor!
seine sechshundertjährige Tochter:
Die Straße ist, wie ein paar Kähne, schmal.
Im Winter sind die Kähne zerschnitten,
die Klauen knöchern und das Herz schlägt.
Und aus dem Innern kommen die Farben der Welt, jäh
mit diesen roten, braunen und blauen Mächten. .
Die Knospen erleuchten den Frühling, in dem sich das Kind verliert. *
Ich blinzelte leise ins Licht und schrie:
„O mein lieber Bruder, wir haben uns gefunden!“
Und er sprach: „Wir sind ein kalter Tag.
Wenn du die Sonne nicht aufhörst zu regnen,
dann seh ich dich kommen.“
Dann ging er fort in die Stadt hinaus mit dem Ziel,
weit weg vom Himmel, in der Hoffnung, daß der Wind ihn schüttelt.