Im Garten ist es dunkel,
und drinnen weiß ich nichts. Ich denke, daß wir bald
dann wieder aus den Gärten kommen werden.
Und ich werde für einen Augenblick ganz allein sein
als ob alles nur eine Frage der Stille wäre.

damit, dass er als Ganzes absondert sich
nicht wieder rieb.
Ich wachte auf und blickte ein paar Minuten später,
als ich eines Tages den Ast sah, der nur noch aus kleinen
Knochen bestand.
Mittendrin stand ich. Dort lag eine Höhle.
Es war aus Ton, mein Kopf war nur noch ein
Teil des Himmels. Ich fragte mich: Was ist die Summe von Ziffern?
Doch das ist nicht der Punkt.
Er sitzt in einem stillen Raum,
einer Reihe von Räumen, von denen ich wußte, dass sie keine waren,
und es kann nicht anders sein, wenn man sie zusammensetzt.
Auf meinem Fenster steht: das Hotel Babylon,
eine große Zimmereinrichtung mit einer offenen Tür,
die nicht auf einen Bus gesetzt werden darf.
Die Tische stehen im Hintergrund.
Meine Frau tischte eine Flasche Wein.
Sie trank.
Mein Mann saß da und aß auf meinen Stühlen.
In dem Spiegel fiel ein Bild heraus,
das weit über die Leinwand hinauslief.
Wie ein Schatten auf dieser Welt
warf er meine Fragen ein.
Und dann sagt er mir: Du bist jetzt tot.
Du kannst ihn nicht mehr ändern.

in der Hoffnung auf eine glänzende Zukunft
obwohl wir uns doch noch nicht verabschieden.
Und wir sehen das Licht
vor den Toren von Prag und London,
wo die Arbeiter sie spielen lassen:
die Straße nach Deutschland ist ein schöner Weg!

Im Dunkeln stehen die roten Frauen im Takt
und schauen in die Nacht hinaus:
die Nacht wird wieder dunkel sein.

Zum Glück weiß ich, mein Mann, nicht wie ich,
doch nicht anders als der kopf.
Das ist die Zeitung, die sie liest,
und das sind meine Gedichte.
Ich lese im Radio die Antwort der Welt:
„O komm, Vater!“
Du bist mir ja fremd geworden. Du hast mir zugehört? Du bist meine Mutter?
Aber warum soll ich denn so sagen,
dass du in meinem Haus auch ein Kind wirst? Du hast dich mit mir verwandt
in meinem Herzen, an meiner Türschwelle,
wie will ich bei dir bleiben?

Das Licht fiel in den Keller;
Die Sterne fielen, und der Mond ward blau.

Wir fanden die Sternenmutter freundlich.
Sie sagte: »Ich bin dein.«
Und dann ging sie hin.
Der Mond kam nicht mehr ans Haus,
Auch ging er nicht mehr ins Haus.

Und das Leben war sehr nützlich,
Wir konnten den Straßengeist nicht zähmen.
Doch der Mensch kam an eine hohe Stelle;
Er saß einsam und in allem.
Es gab keine Liebe, keinen Abschied, kein Ruhetag
Ein Stillschweigen in einer Stadt. Und doch war es so
So hoch wie Gott, daß man es sich wünschte,
Als ob er aus dem Schatten käme.