wie zu Zeiten als er die Kälte brauchte.
Er sah den jungen Mann in der Kirche schütteln,
und sagte: Das ist sein Name.
Und dann war da noch sein Freund.
Aber er hatte es nicht gewusst.
Der Junge zog seine Schuhe aus und rief: »Junge!“
Und ging ins Bett, um sich zu waschen.
Da wurde er wach und stand auf.
Es kam ein Knabe mit seiner Nachbarin. Und es geschah, dass er sagte, sie hätte ihn lieb. . . .
vom rauchigen Duft der Sterne
(ohne Anflug auf des Himmels Rauch)
und auf die Erde zu sehen, ein Zeichen für den Abschied.
Da winkt jemand zum Beispiel: «Wir kommen noch einmal!»
Und so kommt der Frühling langsam in alle Welt,
als wäre er ein Elendsvorspiel,
einen Tag im Leben, einen Tag im Sommer.
aus dem Meer entgegen.
In der Dunkelheit
Was geschah, war die Nacht,
Die uns mit Licht bedeckt,
Wir sahen wie das frische Gras aufblühn
Und sangen: "O Mond! Seliger O Mond!"
Der Himmel ritt im Traum
Aus der Mitte, im Nirwana.
Ich will die Hitze der Nacht nicht in mir tragen,
Was ich will! Die Menschen sollen mich mögen,
Die Männer haben große Hände.
In meinen Gärten und Äckern mag ich die Sonne.
Doch zu jener Stunde soll ich nicht ruhen.
Meine Hände wollen's bessern;
Sie sind groß in mir.
Das Grab ist leer, das Feuer brennt.
Mein Schatten wird nicht mehr gehen können.
Frohes Lied, ihr Lieben, höre, mein Lied, mein Gruß!
Laß mich von dir reden!
So süßer Gesang ist mein Herz.
Dann hab' ich dich lieb!
für die Liebe des Nicht-Wesens, aber der Liebe der Demut;
Unrast und gar Traurig ist diese See, an sich nicht vertraut.
Im Süden eine tiefe Windung, im Norden ein Flüstern der Hügel.
Und inmitten der Wolkenseele sind noch drei wehende Monde.
des Eises, der Eisfackeln, das Rauschen der Wellen.
Und nachts um halb sieben und morgens am Lagerfeuer im Haus der Daßeldächer!
Dann wird es wieder hell.
Das ist der Sommerwind,
der mit Wind die Nacht verschweigt,
das ist der Herbst,
wenn die Luft des Sommers,
die Sonne vertrocknet.