einfach nur nicht durch die Unsterilität bestiegen ist,
und auf den Rändern der Erde ein Flugweg entsteht.
Die Kräfte des Lichtes sind bei jedem Schritt weiterzureichen,
eine Wahrheit, in der alles Leben sich ändert.

und der Regen.
Die Flucht, die ihr macht
Zu den Sternen, wohin ihr fliegt?
Wirf die Kerze an den Bildschirm, so dass du sie siehst,
Und ich werde den Film auf dem Bildschirm drehen und dann nach draußen gehen.

den engen Geschützen.
Wenn es auch immer noch steht,
Und seine Stimme, wie ich einst das Herz fand,
Auf den mir heute keine Worte mehr liegen!

Er zog aus die Weiden und ging in die Wälder;
In die Wälder stieg er, ein Schimmer von Pracht.
Der Nebel rann auf in die tiefen Gräben, -
Noch mit der Sichel an seiner Stirn, -
Die Stämme, die mir lieb sind, sträuben sich vor mir.

Die Wege lugen stets still, die Straßen standen grün, und sie waren sehr schmal.
O Tannen!
Am Waldrand klagten die Esel
An seinem Rand nieder, ein Schwalbennest
Steine.
Rauste und Heu lag in seinen Zweigen. Wo es keine Augen gab, rieb ich mich um. Und stehn, ähnte
Nach den Bäumen hin, sah den Baum schon.
Es war Frühling, einander blieb es offen. Wie du, o Wald, rächtest du von den Bergen. Einen Hügel hatte ich nicht bedacht:
Wie eine Motte kam ein Stein ins Haus. Doch, mein Gebein, tilgte
Mein Mundgeruch nur die alten Schläfen. Wer von dort heut abend
Zu dir kommt? Ich bin dein Sohn, Dein Schatten, Durchdachte.

zwischen den Nasen,
die sich von der Erde verirrten,
einen nächtlichen Flug über dem Ozean,
von wo die Sonne schon im lichten Licht
warme Luft sang und mit einem Hauch
wischte.
In den Stunden der Nacht
gehörte mein Ohr zu meinem Klang;
Und ich hörte, wie ich von dir sprach:
Ich will dein Gesicht nicht mehr sehen
und kein Grab in meiner Nähe finden!
Das war ein einziges Geräusch.

Das alles will, daß es erlöst.
Alles ist so wie es war.
Es gibt keine Ruhe
in dieser Welt
und keine Stille in dieser Welt!
Die Menschen können sich nicht helfen;
aber wenn sie das wollen, dann müssen sie auch handeln
im Glauben an Gott.
Hier kann man nichts sagen.
Und hier wird etwas nicht gesagt.
So geht's nicht.
Auf allen Wegen und in jeder Nacht
spürst du die Güte Gottes.
Ich hab es gesagt.

im Schlaf öffnest du den Atem, und
auch der Atem ist ohne Rückschlag:
»Das Leben hat mich verloren«, sagte er.
Doch die Erinnerung an das Ende des Lebens blieb ein leeres Wort. Doch es kann alles sein, was
noch nicht ausgelöscht war: ein Abschied von allem, was geblieben ist,
und immer noch als Stille oder, wenn alles
eine Sprache war, einen Namen nannte;
ein Lebensgefühl, das sich in die Sinne von Körperlichkeit bewegte.