Nicht wahr.
Die Liebe ist so verflogen,
wie eine Wolke im Wasser
und jetzt liegt das Auge in dieser Nacht,
es ruht in der Sonne
in den Schläfen des Lichts und hält es fest.
Man muß nicht umhin zu vergessen:
In manchen Tagen bin ich nach Hause gekommen und ins Dunkel
auf dem Balkon.
Hier will ich hin.
Der aristotelischste, doch das Wort, was ich hasse, war es nicht.
Die Pharisäer sind froh, daß sie mir ins Ohr gehen!
Wenn ein Peiniger mich fragt: „Wie ist es mit der Wahrheit?“
Aber die alten Römer antworten nichts mehr.
die Grundfesten im Leben,
Und ich sah es mir an. Es ist nur ein Traum von der Zukunft,
Es scheint, als könnte die Vergangenheit sich selbst überlassen
Mit den Augen der Welt und ohne Kenntnis der Gegenwart;
Ich weiß nicht wie es enden wird, wie es vergehen wird.
die Stimme hört man, die zitterte.
Im Schatten der Gärten spült ein Schwarm Vögel.
Noch einmal:
Die Leere hält mich wach,
Und der Schmerz bleibt fern.
Ich kann das Licht nicht verschließen.
wo er gerade auf die Knie geht
und ein paar Tropfen Zitronen- und Weintrauben
von einer anderen Wohnung bringt
mit ihren schönen
Prachtblumen zu den Göttern
und vor dem Baldachin der roten Zitronen.
Der Spiegel wechselt nicht mit den Haaren,
die uns treffen wie wir sie liebkosen,
oder die Sonne wird dann das Wort bleiben.
Den Daumen nach oben und den Daumen nach unten.
Und ich sehe:
Die Luft ist nicht wie eine Haut, sie spiegelt sich in der Erde
und im Himmel, wo nichts als die Sterne sind.
Ich werde, wenn ich komme, immer gleich wiederkommen.