das Leben ist eine Zeitverschwendung.
Wohin du gehst, in den Garten,
mit dem Blick auf den Hund? Das war nur das Gemüse.
Die Menschen kamen nicht weiter und haben sich vernarrt
und sind gestorben. Die Leute kommen wieder zurück.

Trunkenheit, kein Schmerz,
wir schauen uns um in den Regen!
Wir sind nicht mit dem Pfad verbunden.
Die Felsenklippe splitternd am Rand der Klippen.
Sie schmelzen die Zähne,
die Menschen zwingen sich im Nebel zu beweisen,
dass sie keine Wärme haben, nur Schnee.
Aber wie wir wohl wissen: Das ist nur ein Traum.
Und wie das Herz im Sturm stöhnt,
und alles schlummert - es riecht nach Schnee!

Wie sie aus dem Tempel ging,
und die Hüte fielen in den Sarg.
Doch das ist nicht der Fall,
denn wenn man im Licht wacht und sich zu ihm bekehrt,
heißt es, dass dies nicht der Tag sei,
sondern der Tage des Lebens;
er wird es nie wieder verlassen.

Wie ist es nun, und wie ist es, und was ist?
Und alles, was ich nicht weiß.
Und die Dinge, die ich sehe,
die gehen mir auch an.
Er sieht sich um. Er schaut nur, wenn er wach wird;
und geht nicht mehr weg.
Das ist meine Antwort:
Ich bin froh und dankbar, das ist mein Glück, aber
das sind keine Gefühle.

Wie im Wahn,
Es ist des lieben Sohnes Rache;
Weh dem, der da flieht!

In ewiger Nacht gehn sie hin.
Ein herziges Rauschen dringt aus den Weiten.

Und wo doch die Sterne herniederfahren,
So schauet es dort wohl.
Der Tag ward heller.

und die Bäume sind so flach,
dass sie sich nicht berühren lassen.
Dort wo der Himmel bläst und man das Licht sieht
liegt ein alter Baum, von dem sich niemand trennt:
ein goldener Stern am Himmel mit der goldenen Krone.