uns nicht fremd.
Die kleine Nacht ist auch eine Nacht,
die die Welt öffnet.
Was wird das sein?
Ein Kind mit toten Augen,
das in der Wiege stehn muß und sich zu Gottes Füßen
bewegen muß, damit es lernt. .
entdeckt am 01.10.2021 um 22:51 Uhr von
Iiz
Und ich will dir den Kranz und den Frieden und die Freude,
die du auf meinem Bogen sehst,
noch nicht los.
Schatten im Winde sind mein Herz
und der Blick in den Zweigen ist mein Herz.
So ging ich hin, wohin ich auch ging,
dort fand mich ein Fremder mit seinen Füssen;
so sah ich ihn umkehren,
ich rief und sagte:
Ein fremdes Geschlecht - das ist so schön!
Wir klingen wie alte Männer,
und wir sind in den Sand gefahren,
die wir um die Ohren geworfen haben.
Sie meinten, daß es nichts ausmacht,
daß sie gleich loslassen wollten.
Es ist ein Nichts! Und der Wind tut alles, was er will:
Ich bin ihr Vorbild,
wir leben in Fesseln
in den Köpfen von Sozialisten,
den Gesetzen des Volkes.
Unsere Zelte liegen im Hinterhof,
durch die Luft wehen sie,
doch so klein und groß sind wir nur.
Weil es voll ist
Wenn ich mich in die Tiefe rufe
Durch die Lichtung der Tiefe
Das Höllenfeuer Gottes
Und wenn ich ihn sehe
Dem Wind entgegen
An meinem Taumelfalter
In den Feuerplatz
Sendet mir: ich bin nicht würdig.
Ich bin nicht hoch.
und das ist wahr.
Ich sehe mich um,
Und meine Seele schaut mir in die Augen,
Die Augen schließen sich, 'ne Leere!
Sie sind ganz allein.
Ihr Leben wird für immer sein, und alles was ich sehen kann
ist ein ewiges Leben.
entdeckt am 03.10.2021 um 00:33 Uhr von
Florian Seifert
Wir wandern von einem kühlen Tal in ein kühles Tal.
Und die Menschen laufen, als hätten sie kein Glück;
Nur die Pferde reiften im Walde,
als wären sie schon längst gestorben.
Sie gehen an Land und setzen sich nieder,
von der Hochzeit erleuchtet, das Spiel zu zweit:
Die Lerche ist es leid, was sie will.