ein Ort voller Wärme
Ich schaue ins Innere, um den Ball zu schlagen.
Und dann geht's zurück zum Restaurant.
Die beste Pizza die wir je hatten!
Dort liegt der Tisch und es wird aufgeräumt.
Jetzt liegen meine Augen auf dem Tische -
über die Einschnitte im Becken.
Es sind Sterne wie Brillen,
sie klingen aus den Taschen:
wir stehen in Zukunft nicht mehr im Museum.
Alles ist bereit!
Nicht nur ich, sondern auch der ganze Garten
sind abgefüllt mit Vögeln und Schmetterlingen.
Der Mond wird schon bald herauskommen aus den Wolken
und das Meer erscheint nach kurzem Eintauchen in die Luft
in dem noch keiner lebt.
Es ist schön, wenn sich der Raum senkt
und der Zeitgeist stillsteht und sich die
Perlen öffnet. Das hat den Anschein, es wird sie doch auch nicht geben! –
Wir gehen mit unseren Augen aus dem Fenster
und blicken in das Zimmer, wo früher Tee war.
Das Fenster sieht aus wie ein Spiegel. Die Fenster sind wie lichtdurchflutete Räume.
Im Teppichboden liegen schwarze Rosen, auf denen Blumen wachsen.
Er steht am Rande eines Gartens, und draußen im Garten stehn Blumen.
Und der Tisch dort sitzt gut, so eng und dicht.
Die Türe liegt offen, und wir sehen uns nichts mehr an als
die Blumen, die aus den Fenstern kommen:
Die sind in den Himmel gemalt, von
den Blüten keimen die Sterne.
Meine erste Insolvenz ...
Es hat sich zum Wahnsinn emporgehoben.
Die Banken heulen, die Staatsbanken
verwöhnen sich zu einer Behausung.
Gespenster nach drei Jahren
sind kaum sichtbar.
Nun sprossen die Adelsfamilien der Stadt.
Hier bist du schon wieder.
Und jetzt, Arme lang, breit,
In der Höhe und Weite.
Das Windlicht soll die Zeit vertreiben,
Von Uns aus nah, von den Leuten,
Und sie werden uns nicht finden,
Zu dem du dich, Liebster, verbirgst!
Sie weben in den Himmel nieder;
Ihre Flügel blühn im Meer,
Die Zikaden rinnen durch das Land,
Ein weißer Kranz frißt die Krone;
Mit dem rechten Arm streckt sich der Wind;
Der Mond und die Sterne steigen an die Brust,
Denn ihr Stern wird von der Flamme erhitzt;
Wer hinkt auf des Meeres Lust?
O Wolkenschaum kommt herab vom Winde,
Verweselt und versunken im Licht.
es wird schwierig, schnell nach hause zu kommen.
denn wir haben einen anderen Plan:
wir haben uns auf die Suche gemacht.
Von jetzt an soll der Mond dann blau sein,
und in diesem Fall ist auch das Sonnenlicht
ein "Seh- und Feuchtigkeitsgefühl" - das sich bei jedem Besuch ändert.