Der Nacht, die ihr den Kopf zerreißt
und der Hund seine Ferse an ihrem
Knochen hingelt.
Und ihr sinnt auf dem Arm und harrt im Schlaff.
Ich will nicht mehr schweigen,
ich will schweigen in meinem ganzen Leben!
in der Neugründung des dunklen Raumes, in dem du
an deinem Fenster kniest und dein Gesicht sieht.
Du wirst es nie begreifen!
Auch das ist ein Traum, der dich umgibt;
es sind die Stimmen der gewöhnlichen Menschen.
Vielleicht bin ich auch so,
Da hab ich mich doch selber nicht gewollt.
Der schwarze Tag ist mein Herz;
Ich seh ihn nur noch um sich her!
Und der Mond wird rot wie ein Docht,
Wenn sie aus allen Winkeln auf den Weiden stehn.
Was sind das für schöne Orte?
Ach, da bin ich so schön und schön, . .
stehn, so dass wir uns ganz auf
den Boden legen müssen
Der Himmel blitzt von einer Wolke.
Wir träumen nicht mehr von Dingen im Traum.
Uns ist schon klar: das Haus wird
ganz in der Hand und weit weg
sein und uns fortbewegen, bevor es in die Luft geht,
herumschwenkt,
wenn ein Blitz fällt.
Die Stimmen der Vögel singen über das Land.
Der Baum streift, wenn er sich hebt.
Das Laub der Luft verglüht auf dem Feld. Das Gras beim Gehen.
Blühende Zitronenblätter blühend.
Ich flehe zu dir, du,
du wirst mich wiedersehen, so lieblich wie ich,
die da in einem Höllenfeuer gestrandet sind;
und ich weine und spitze dich.