von dem sie
nicht wußte, was sie tun sollte,
war ihr letzter Kuss.
Die Stille war erwacht und die Tränen
sind aus ihrem alten Leben verschwunden.
Wir suchen den Tod nicht mehr, er ist vorüber,
noch einmal kommen wir zurück zu der Erinnerung an das alte Leben, . .
Und ich soll schlafen und weiß nicht, was der Tag mir
immer wieder schenkt.
Im Traume lag ein Baum mit sieben Jahren.
Er hieß Fuchs;
Mein Engel war die Nacht.
Ich fuhr fort im dunkeln Wald zu wandern
und kam aus der Stadt.
(Das ist der Anfang.)
In Paris haben wir den Moment, mit dem die Straßenbahn fährt.
Und dann wieder in Berlin und Köln.
Wo es dunkel wird und immer nachts ein einziger Augenblick
Vergehen bleibt. Die Gleise kommen! (Die Straßenbahn zieht an!)