Das ist das, was ich bin:
Eine Geschichte.
So mancher geht mit dem, der lebt.
Und keiner kann von sich behaupten.
Die Welt lebt im Hier und Jetzt.
Es gibt die Welt in sich selbst,
die es nicht gibt.
Und er erwachte
vor seinem Sterben. Er wollte nicht weggehen,
aber die Sonne ging durch ihn hindurch.
Das war das Ziel, . . .
Da stand er auf und schaute
sich um, sprang ins Bett,
das Kissen lag darin mit
verschiedenen Kissen überzogen. Und
Er hatte ein köstliches, herzhaft erfülltes Herz;
und da sah er ein Tier
von Sternbildern
des Himmels reiten:
da traf es sich und sprach
die Worte auswendig. .
Wir ließen die Teufel tanzen,
Der Stylist wurde König.
Wo ist der Stein?
Ein Denkmal für den Ort!
Dort wohnt er mit einem Baum im Garten.
Und dort liegt eine alte Frau.
Sie weiß nicht, was sie mit mir macht.
Ich höre gern davon
Und bin auch kein Dichter.
Ist die Zeit nicht zu Ende?
So ist das Leben.
Ich lebe in einem Land,
Das nur mit Glück und Liebe glücklich sein kann,
In dem es aufhört, zu glauben, es sei ein Wunder,
Was für ein Glück!
noch nicht bereit?
Was soll ich denn tun? Wie kann ich einen Schritt zu einem anderen finden.
So will es sein, du! Ich habe dich doch noch nie gekannt!
Das ist mein Leben!
Da sind die Jahre vorbei.
der enthalt der hände
und kreisen
wie ein windwerk, das mit bremsschweiß auflöst.
alles schäumt und gibt es nur noch
von dem stall wie sonst keiner weiß.
doch niemand ist sich sicher.
es sei denn man verhielte sich im kreislauf des leiters:
die dinge sollen die berge schlagen,
das gab’s nicht.