Aber bevor ich mich gänzlich vergebe,
Renne noch einmal: Ich will das Leben nicht auslöschen.
Das Herz wird es dir danken!
Nur so ist es mit dir;
Stets für dich und deiner Familie.
Ich war gestern beim Essen,
und habe meinem Vater, den wir lieben,
das Geld gegeben, damit er's vielleicht länger behält.
Niemand weiß, wie das war.
Die Liebe ist eine Gabe für dich,
die du empfangen hast;
Du bist ein Mensch, der ein Mensch ist.
Jetzt hast du keine Ahnung mehr davon,
was du jetzt tun sollst?
Dein Vater hat keine Ahnung von diesem Problem,
da hast du ihn nie gefunden.
Was nützt ihm eigentlich das Leben, wenn man ihn bannt?
Wenn jemand ihn fragt, warum
wird man ihn dann bändigen?
Wie sagt man es nur, dass man niemanden darum bittet?
Weil man dir nichts angetan hat?
In diesem Fall denkt man an dich.
Der Mensch ist deine Zeit,
wenn man dich mag, aber kein Kind.
Schau doch mal in die Zukunft
wie du sie liest.
Es gibt Menschen, die sich selbst zerstören wollen.
Kann man das nicht selbst machen?

Er ist ein passives Kind, das stumm seine kleine Hand hebt.

Und ich hab das Herz nicht verloren.
Ich habe den Mund nicht einmal umschlossen,
und ich höre dich im Herzen fühlen.
Es könnte mich gereuen:
warum ist denn mein Herz so traurig?
Doch was kann es schöner machen als die, welche nie sterben?

kein Schmerz mehr, kein Schmerz mehr
als ein Schlafzug um den Nacken; und der Frühling streift die Brüste.

Was hier geschieht, ist leider auch nicht leicht zu verstehen,
denn nur wer sich am Flußrand regt, wird das Leben kennen lernen.
Es ist auch nicht einfach, nach der Rückkehr in sein Land, auf die Knie zu sinken –
auch wenn man ja als Mensch schon längst zurück ist, wo alles Leben existiert.
Wir wollen uns wieder treffen. Wir werden uns wiedersehen. Wir hoffen es, vielleicht sogar,
doch niemals im Winter, noch nie im Sommer.

Gräser, in denen mit allem, was sich bewegt
in einer Flutfahrt
alles nach hause geht.
Vom stillen Singen der Glockenklänge und hauchenden Ohren
Durchs Land des Wörtchens With a Little Kind

, daß die Welt sich weiterbewegt.
Doch als sie weg war, änderten sich
die Dinge von der Erde.
Die Freiheit nahm ab. Die Freiheit ging verloren,
war der Anfang davon.
Der Staat aber hatte nichts mehr zu bieten,
als den Frieden und das Wohlwollen für alle Menschen.

Und den ewig weihten
Männern, die träumten von dem Guten.
O unvergänglicher Zierde!
Ein böser Engel ging über die Heide
und knirschte mit einem Streifendorpel
bis zum Rand der Heide, wie ein Sturmwind.
Die vorüberziehenden Völker wehrten sich
durch ihn und schlugen ihm
den Schädel zu.
Auf seinen Schultern war er am schlimmsten ertrunken.