Im Wald leben wir.
Ihr schlafet und trinket,
und es schmeckt, als wärs ein Schweinchen!
Und er bleibt still!
Als hätte er einen Löffel voll
Honig in die Hand genommen:
Mein lieber Hans!
Ich bin frei, halte mich an meine Hand
Und schüttel mir den Kopf.
Der Blick ist ein Schwanengesang.
Die Nacht ist kalt, aber die Berge weiß ich nicht mehr.
Sie sind trocken und rot;
Über die Nacht geht sie hin.
für die endlosen Weiten
in die Weite, in das Weite.
Es streicht ein kleiner Reh
von der Höhe,
als ob es sich schon für einen Apfelbaum
gedacht hätte
mit seiner schiefen Ebene zu decken.
und milder Himmel,
durchstreift von Wasser.
(Aufstieg aus dem Nichts)
(Ankunft der Jahreszeiten)
(Sommer ist das ewige Leben) (Sommer ist ein ewiges Leben.)
Die Weisen wurden zum Brunnen,
der den Durst löschte. Der Brunnen war leer.
Sie schwangen den Eimer. Die Wasserlöcher waren taub.
Der Brunnen war voll Erschöpfung,
um zu trinken und zu trinken,
mit leeren Händen.
Das Wasser kam aus dem Brunnen
und nahm die Wassertropfen.
Es roch wie Laub;
wo Kraut wuchs,
kam es auf.
Und unser Glück ist in deinen Augen.
Du bist das Herz eines jeden Tages,
Was auch unsre Liebe und Glück trennt.
Dein Herz bleibt im Herzen,
Das süße und reine Herz des Menschen.
Wir verehren dich zu Lob und Ruhm!
Unser Herz ist das Herz aller Tage;
Im Herzen liegt der rechte und linke Weg. Und du birgst dein Angesicht vor deinem Tag. Mit deinem ewigen Ruhm wirst du es gewiss nicht bereuen:
Der Mond und die Sterne, den Himmel und der Berg, wohin du gehst, ...
Die Sterne sind in dir; Das Herz, das deine Augen schließt, bildet sich auf, Gehe mit dir, Komm doch hin; `Gott' wird dich aus dem Dornröschen quälen, ´Ich will dich lieben.
Es muß sein, was unsre Lust ist, der Welt Götter, '
Gib uns die Zeit, da wir uns rühmen können, ',
Ein Lied singen wie ein Gesang
Von Träumen
Es macht uns vergnügt, wenn es ihm Freude bereitet
So aber dient's uns nicht als Klage, `Drum will ich noch weinen.
Wenn der Wind es schenkt, ruft's das Gedächtig: `Möcht ihr denn nie froh sein?
Nur daß wir weinen in diesem Leben! 'O mein Gott, laß mir von der Glut der Sehnsucht
Da er durch all dein Herz strömt, wie sie glänzt, und soll sagen: Glücklich bist du, räch ich am Himmel!
Und wer glaubt unsrer Lust? Wie viele Nächte blieb so ferne, ängstlich und vergeblich?