Die Blätter blühten,
Aus dem Fenster sprang der Wurm.
Wie spät war es? Als wir im Traum sahen
Vom Himmel? Wir waren in Not.
Wir gruben uns zu dir hin,
Und aus dem Garten ging ein
Blumenkranz hervor.
Der Wind hielt die Rose an.
Es roch nach Wein.
Im Frühling stand sie, wie der Strahl den Menschen überfiel,
In seinen Schatten.
und uns als sehr fremdes Wesen
zu sehen.
Ich glaube, sie ist ein sehr fremder Mensch
und sehr fremd und fremd in den Augen.
Dann soll ich dich nicht mehr sehen.
Es wäre dir lieber, wenn du mit mir zusammen wärst.
Ein Strahl ist wohl ein Licht,
es schlägt die Stunde nicht in uns ein.
Durch einen Spalt wird sie verstreuet.
Und erst recht durch eine tiefe Nacht.
Schon bald kommen wir unter das Grab
und sagen: Der Tod, der durch euch ruht!
Was bleibt von der Welt?
Was soll mir Trost sein?
Nun will ich zu ihm beten,
denn er möchte mich erhören.
und wie ich dich sehe,
vom Gipfel aus
aus den Wolken gehn und so
über dem Himmel schweben.
Aber warum muß das nun aufhören? Weil du es nicht weißt?
Ich frage mich schon lange:
Wieviel Jahre hast du von dir selber -
das ist die Qual!
Wir sagen, wir
müssen uns vom Weltall entfernen.
Wir sollten die Welt mit Worten beschreiben. Wir müssen wissen, dass es nicht mehr so ist.
Sonst wird das Leben schon wieder auftauchen.
Aber was macht diese Welt aus? Wir könnten es
sagen: der Mensch hat den Tod besiegt,
der Sohn hat ihn zum König gemacht.
Er hat sich sehr gut entwickelt und überlebt.
Trotzdem werden wir sehen, was passiert.
Dort blinkt die Welt!
Als mein Herz über mir erschrak,
So froh und schön war ich.
Es tat weh, mein herz,
Er bat mich um ein Wunder;
Ich wollte nicht sterben.
O mein lieben, o liebe, räch'gen Stern!
Du bist so groß! Und dennoch bin ich arm, ?
Wie du's bis ans Ende kennst, -
Und da wird es dir geschehn:
Die Zeit ist nahe.