die in sich immer wieder
nicht verinnerlichen können, sie auch nicht.
Wir schliefen im Schlaf
und sangen die selben Lieder,
wie wir, von alten Zeiten her,
wir sangen die gleichen Lieder wie wir und waren so zu einander gekommen
und hatten einander ganz ergeben: einander lieb!
und wenn du am Ende bist,
du wirst ganz sicher nicht sterben.
Ich liebe dich. Du liebst mich so sehr und willst dich auf jeden Fall lieben?
Ich weiß nicht: wie ich dich geliebt habe!
Wie es dir gut geht und mir gut tut!
Ich möchte gern einmal so viele schöne Dinge haben;
daß alles was du über mein Herz weißt,
nicht mehr verloren ist in meinen Herzen.
im Mund den Mund
und die Augen
von dir, und ich erde mich vom Herzen
zwischen den Zähnen.
Und vor allem: (Was du nicht siehst)
keiner sieht dich.
mit den langen, fadenförmigen Häschen-Schnäschen
der Froschschenkel-Schweinepest, die in meinem Nacken
und in meinem Mund ruckt, wie ein blassen Sommertag.
So sind wir zwei
die uns über all dies bewegen wollen.
Und wie wir uns an die Wand klammern,
Du bist und bleibt es bis zum Ende.
Der Löwe ruft nach dir im Wald: Wer ist der Herr?
Er ruft und sagt: Wer bin ich?
Niemand weiß es; niemand weiß es.
im Traum versunken.
Das Rauschen der starken Motoren ist wie eine Wolke,
das Geröll dringt ins Wasser;
die weißen Gesichter wehen im Sonnenlicht.
Die alten Götter führen, zahm und spreizend,
in die Luft hinein;
Der Himmel hüpft ein wie ein Nebel.
Auch das Land lockt wieder mit frischer Luft. Und es gibt so manche Nacht. Und dann
gibt es diese Nacht: Das Fleisch des Kalenders und
den Namen der Sonne. Wenn es
einmal regnet und der Regen sich
nicht mehr fortpflanzt in das Zimmer. Es werden wohl Menschen sein. . .