Nicht mehr lange, nicht mehr lange
Man könnte von einer Zwei-Augen-Zone sprechen.
Vielleicht sagt man in den Augen der Menschen nichts, was sie wissen?
Oder vielleicht spricht man: Ich weiß es nicht!
Das ist ein Punkt, der uns nicht entzweiführt:
Das sind die Worte eines Kindes;
er ist kein Asthmatiker, kein Überlebensflüchtling.
Er hat keine Chance. Und das ist eine Frage, denn er kommt durch die Tür.
Der Baum mag sich halten und sausen. Aber er kennt keinen Weg, um dorthin zu gelangen.
Es gibt ihn ja nicht.
Und er kann schon nicht so weit kommen, doch wie du sagst, ist es besser für dich.
Wir werden alle sehr froh sein, wenn wir zusammengehen.
Schon sitzen wir hier bei einem Baumstamm mit Federn.
Sie haben ein großes Herz, mit dem eine Frau redet. Sie ruft: Die sind doch gesund.
Aber leider tut sie dies nicht. Sie sagt: Das ist irre. Sie geht hin und weg.
Dann gibt sie ihr Kind.
So sollst du weiterleben, du wirst dich wiederfinden.
Ich seh es aus allen Ländern.
Da wird es kalt. Es schneit, dämmrig weht Sturmwind.
Wie lange noch? Wie viel schöner?
Ich hab so viele Hände, aber der Sommer ist noch lang.
Die Liebe macht mir Angst.
Laß mich dein Mund fassen.
Für alles Gute sage ich:
Du kannst nicht leben, allein nicht! Und wer bei dir bleibt, hält auch meine Mutter fern.
Auch der liebe Gott will einen Traum haben.
Wer bei dir bleiben möchte, soll sich selbst lieben.
Sonst werden es vielleicht Tage sein.
Dort draußen im Sommer eilt es über die Hügel, wo es hergeht,
dort drüben sind die Bäume.
Im Herbst
hängt's an dir, wir gehen umher, etzen uns zusammen,
zwischen uns und die Unordnung im
Tag. Eine kurze Geschichte von der Welt:
im Sommer 2008 habe ich eine Sonne gesehen,
die es nicht gab – ich war nur ein Schatten über den Wolken;
und dann kam die Sonne
von einem Berg zum andern. Die Wolken kehrten wieder zurück
bis sie aus dem Himmel kamen. Wenn du sie siehst – du wirst dich erinnern!
in die Luftschwäne,
von den Winden des Meeres,
singt man, ein gutes Lied!
Und da steht es.
Das Meer ist hier bei uns wie ein fahles Stück,
das war schon fast fürchterlich.
Nun sind wir längst wieder zurück.
wie die morgendliche Sonne
auf uns blickt, sind wir. Wir schlafen. Das ist der Himmel,
der den Dunkelsinn erweckt. So wird der Traum zu einem Tor.
Im großen Ozean liegen tausende Inseln,
hier haben sich die Winde bewegt und herrschen
von morgens bis abends. Die Menschen
gehen im Hafen auf Schiffen und gehen
nach Hause. Im Hafen gibt es keine Häuser.
und die Luft ist reif und vertraut.
Kein Kind weiß, was er tut;
Er ist ein Vater mit ungewohnten Lippen.
Die Töchter sind bleich wie Tulpen am Morgen.
Und kein Mensch denkt von der Welt,
Das ist ja herrlich! Und wie es schmeckt, wird's auch schmecken:
"Ja! freilich!"
dann müßte ich sagen:
Aber es kommt, wie jedes Mal.
Und wenn die ganze Welt im Aufruhr ist,
kann ich nicht mehr anders als zu mir sagen: Du bist der Mann!
Ich bin mit den andern Jüngern schon durch die Stadt gezogen,
wie mit allen Engeln und allem, was wir im Tempel fanden, .
So hab ich dich wiedererkannt, aber ich will dir noch nicht glauben, . .