dass ich kaum atmen kann
war der letzte teil meiner worte.
er hat mich
schon wieder vergessen, aber er
geht noch immer weiter - das soll sich nicht ändern
und will nur im lärm bleiben.
das ist es, was ihn noch immer stört;
sein Gesicht bleibt auf dem gläsernen Fleck.

Der Atem hoch in der Luft –
Das Licht ist mein Baum, die Nacht
die Stimme des Gesanges.
Aus den Schluchten schweift die Stille!
Die Flamme brennt über dir,
vom Rand her leuchtet die Einsamkeit.
Es gibt einen Schatten, da wo der Wind hinkommt.
Ein Baum bricht zusammen.
Ich stehe auf dem Winde.
Froh war ich, daß du mich siehst!
Heut hatte ich dich verloren;
wie ich immer bin.

fand ihre Liebe kaum mehr, für immer und nicht weiter.
Die Tränen der Verzweiflung
sind vorüber und ich weiß es nicht;
Ich weiß es nur nicht, ob sie ihn noch vermissen,
die herzlose Liebe meiner Seele.

Wo ist dann die Zeit, in der Sie leben?
War sie nicht Zeit für eine Welt ohne Leben
und Sterben?
Am schlimmsten ist es, wenn ich mich von dir erhebe,
wenn du mir zeigst, was ich tue.

nackte Bretter,
die unter den Bäumen wehen.
Und er schöpft die Nachtigallen vor den Fenstern des Hauses.
Die Frauen bluten und raufen,
und sie rufen zu ihm:
Bist du nicht auch, o Dichter!

Du nimmst dir Zeit und schonst dich an mir.
Nichts ist, was du nicht siehst, du bist ein Gedicht,
ich will es nicht erzählen –
was ich gesagt habe, weiß ich gar nicht mehr.
Aber eine Stunde vor dem Essen
will ich mich dir öffnen:
Ich bin ein Künstler, der in die Stadt kommt
und dort arbeitet. Ich muss zu ihr gehen.
Sie ist schön, wenn sie hier bleibt. Sie könnte mich auch noch fangen,
auch nur von außen, weil er immer so jung geblieben wäre!