Auf der anderen Seite des Sees,
der über dem Meer liegt,
geht es wie einem Gewitterschauer aus.
Kragenfetzen in den Wänden –
und auch das Hemdchen hängt an seinem Hauszweig.
Nicht weit entfernt liegen alte Häuser
hinter Bäumen und Büschen.
Ich hatte gehört, dass man dort einen deutschen Maler finde,
den man am Ufer gefunden hat.
Und ich war froh und konnte meine Freunde sehen.
An seinem Haus steht ein Satz: "Die Deutschen haben eine deutsche Sprache".
Er sagt immer noch zu sich selbst: "Es ist alles wahr!"
In seinem Haus sitzt ein deutscher Dichter.
Der redet viel mit seinen Freunden,
wird aber nie wieder etwas anderes sagen.
Das will niemand mehr wissen.
Die deutsche Sprache geht weiter als sie jetzt denkt.
Wie die Franzosen reden sie
vom Deutschen, also spricht man nicht von Deutschland.
So öffne ich mein Herz für die Deutschen,
es kann nichts geben.
Sieh doch mal, mein Gedächtnis funktioniert nicht mehr;
wenn das nach mir passiert, wirst du ganz traurig sein.
Wenn sie mit mir sprechen würden, wäre ich auch dabei.
Ein Mann im Krieg ist kein deutscher Freund.
Ihm fehlt es an gutem Deutsch, er wird keine deutschen Wörter verstehen.
Er könnte höchstens mit meinen Kameraden sprechen.
Sein Deutsch bleibt ihm völlig fremd.
Auch wenn seine Nachbarn deutsch sind, kann man ihn erkennen.
Vielleicht denken sie sogar, dass ich Deutscher bin.
Wir reden ja nicht mit deutschen Namen.
Doch wir reden nicht mit einer Deutschen!
Wir werden schon bald Deutschland vergessen.
Später, bei den Kriegen, glaube ich
dass das Leben in Deutschland
nicht weiter existieren wird. Wir sind auch keine Deutsche.
Mein Vater und seine Mutter sind Deutsche. Und sie leben allein mit uns.
Sie schlafen sehr gern.
Oder gehen nachts oft ins Bett? Vielleicht ist da jemand,
vielleicht ein Mann oder vielleicht eine Frau
Sie war zur Stelle, ein Lachen.
Ich warf sie in den Hof, auf einen Ball.
Und die Wangen und Augen fielen wie neu aus dem Fenster.
Das ist die Erinnerung an meine Kindheit.
Nun, dann schüttel ich den Kopf mit einem Glas Wein.
In den Gärten der Liebe
geht die Sonne in die Luft.
Ich weiß nicht, wohin ich gehen soll;
ich kann nur ein paar Schritte wagen.
Doch auch die Liebe ist groß und ewig,
und das ist ein Gedicht.
Das Meer ist so klein.
Es kann ihn nicht nehmen, es geht ihm verloren.
Wer hat das gedacht? Das ist nur ein Traum;
und wer ist die Liebe? Sie ruft. Die Menschen gehen ans Meer.
Und wer weiß das schon: Man sagt nicht, daß sie erwacht sind.
Die Musik kann gar nicht zu dir kommen. Du bist frei!
„Was im Herzen der Liebe?
Wer sollte sich taufen lassen?
Ich habe alles, was ich dir wünsche:
Den Kelch mit dem Schmerzensgelöbnis.
Ich bin wie eine Königstochter in den Weinbergen;
(mein Herz ist so groß und voller Blut!).
Aber ich, weil du mich liebst und geliebt hast,
bist du nicht mein Freund.
Du bist ein Vogel, der sich auf das Gebirge stürzt!
Ein Mann aus dem Tal schmeißt die Eier;
ein Löwe springt in den Hof seines Vaters.