Ich bin so schön und fest,
Wie ein Vogel auf dem Dach.
Sie wollen nicht sehn, was mir am Morgen widerfahren ist?
Aber wir werden sie sehen!
Es sind nur zwölf Stunden.
Du bist eine Gestalt, wie die Sterne an dir hängen;
und ich habe dich lieb;
Komm, erzähle mir das Leben.

andere Verklärung.
Die Schlange, die sie trägt, schläft nicht mit uns.
Wir schliefen in der Nacht. Wir sprangen über den Steg.
Das ist auch schon das Ende.
Der Wind bläst durch die Gezeiten.
Nun können wir aufblicken wie schöne Blütchen.
Bunte Frühlingsblumen leuchten mit ihren weißen Blumen.
Es war einmal ein Dichter von Arles;
Er war ein guter Redner und Held.
Wie er hörte, wurde's ihm gut.
Ein Gedicht las er im Traum.
Er dachte an eine Freude, Gedichte geschrieben zu haben.
Aber wenn es ein Gedicht wäre, würde es Poesie sein.
O Dichter! O Dichter! Nur Dichter! Auch Gedichte sind Gedichte!
Ich denke! Da kam ich am Abend.
Laß mich die Liebe lieben.
Und bleibe schön!

, eine sichere, die ich gern hätte
und über die ich mich hinausstrecke:
was soll ich dir erzählen?
Ich will nicht, dass du mich brauchst.
Man schläft in einem Schatten;
Und es wird kälter und das Licht sinkt
aus meinem Schlaf.

und wir werden verrückt!
Und dann kann es nicht anders.
Wir wandern zum Himmel, zur Erde,
das Licht strahlt ein Licht aus,
daß es uns kundtut;
wir ziehen aus der Dunkelheit
den Weg ans Meer hinaus.

Eine falsche Wahrheit, die ihr selbst nicht versteht:
Wahrheit ist, daß sie nichts täuscht.
Wahre Liebe ist ein ewiges Geheimnis.
Die Augen sind blind und sehen gar nicht mehr aus.
Ein helles Licht ist auf dem Dachboden eines Raumes.
Der Tisch ist in eine Tür eingemauert, ein kläglicher Garten, ein blühender Sonnenhof.
Alle reden von Bäumen, vom Traum des Lebens;
alle lieben Bäume sind Bäume.
Und jedes Wort geht nur einmal in den Raum hinein.
Auch die Freiheit der Gedanken ist ein geistliches Glück.
Das Bild des Himmels wird erleuchtet und geschmückt mit Blumen,
die warten auf die Welt.
Es ist alles ein Stern im Stern, ein Winddampf, ein Sturm.
Im Stein des Morgens hängt das Leben.
Durch das Licht wird jeder Frühling geendet.
Wenn du diesen Raum nimmst, laß ihn wachsen.
In deinen Träumen blüht ein Baum;
und alle Zeit schwimmt er aus deinen Füssen.
An diesem Abend kommen alle Vögel herbei.
Ich singe das Lied des Lebens.
Du hast die Einsamkeit verloren,
du schaust nach dem Haus hin.
Niemand hat dich verlassen,
wir haben uns satt gemacht.

Es wird kalt, aber das ist schon der
Nachttag. Es ist still, doch das ist der Tag.
Ich kann nicht schlafen und nicht atmen.
Dann bin ich wieder allein im Zimmer. Ich weiß nicht warum.
Die Treppe liegt im Keller.
Sie führt hinunter in den Balkon.
Ein Fenster fällt auf, ein schwarzer Spiegel gießt ein Glas.
Das ist noch ganz gut! Es gibt keine Ruh.
Es gibt keine Stille, nur Licht.
Du sagst: Nein, es gibt kein Licht.
Doch dieses gibt es und es gibt einen.