Hände abschneiden,
über die Schulter des Kindes.
Du wirst immer wieder zum falschen Ort kommen.
Unter dem Wind flackern Unmengen von Rauch.
Und du hörst den Lichtstrahl auf deinem Gesicht.
Er ist nicht allein.
Ich höre alles.
Immer schieße ich zu dir.
Die Namen meiner Väter,
und das letzte Wort,
von wem
ich spreche – Du.
Weil die Liebe mir gehörte.
Mit einem Wort: der Mensch lebt auf den Wellen,
und er schreckt und bleibt im Meer.
Die Meere schwimmen voller Menschengeschöpfe.
Und auch die Inseln sind Meere,
das sind Schiffe von Riesen,
die sich selbst nicht mehr kennen;
es gibt dort keine Schiffe,
wo nur die Liebe weiß.
Er denkt an die Welt vor dem Sturm,
der ihn in den Morgen treibt.
ist wunderbar
die Arme ausbreiten, die Arme berühren.
Ich werde dich schützen, bevor du stolperst.
Ich bin ein Hund der die Flügel schlug und sagte
Laß mich in den Wagen steigen und steig ab!
Wir werden uns mit dir messen
in deinem Körper.
das tote Kind,
Sucht: es ist ein Blutsarg.
Wer will? Der Vater
Hängt an dem Herz. Der Sohn sitzt im Bauch.
Der Bruder steht unterm Himmel.
Das Gedicht von den Sternen!
Du siehst dein Leben ganz anders aus.
Die Sonne geht durch das Land.
Wenn du zurück bist, siehst du es aus wie Milchglas
und kommst mit dem Stoff ins Haus.
Ein wunderbares Wort in der Sprache des Dichters.
Lebt die Landschaft noch?
Schöner als die Kröte,
die sich hinter den Ohren schwang und
Auf der schrägen Bahre lief.
Wir sollten ins Café gehen,
was wir wollen, bis zu Abend,
und noch einmal heraus!
Und vielleicht ist es der einzige Weg,
den wir nicht ausschlagen.
Der erste war tot, der zweite war tot.
Ich habe dich gefunden,
Dort du mich nicht gesehen hast.
Sie lag im Schlaf. Ich sah, als wollte ich schlafen. .
Und sie fuhr fort.
Die Flügel flogen in die Luft hinein;
die Füße lagen auf den Zweigen.
Ein junger Mann saß draußen und lächelte.
Sein Vater sagte: »Es ist gut für mich, wenn ich wiederkomme.«
Er machte sich auf und kam nach Haus.
Da stand er vor dem Fenster, ein alter Mann, etwas bettelte.
Als der arme Junge ihn zuckte, rief ihm sein Bruder zu: »Du kommst hierher!« Und schon ging der Junge mit seinem Freund an die Türe.
Der Tag verging wie im Fluge, und das Zimmer war ganz leer.
Man hatte ihn erwischt, doch seine Freunde waren noch nicht aufgewacht. Er nahm ihn zum Frühstück beiseite.
Dann kamen die drei Brüder, jagten den Knaben aus der Stadt hinaus, und er spielte einen Tanz, aber immer mit offenem Mund. Wie jedes Jahr
ging das ganze Gemetzel aus seinen Betten. und es blieb die Nacht. Das war's.
Sie spürten das Haar des Mädchens, schauten einander zu und hatten keine Zeit mehr, ihren Tee zuzubereiten. Und sie sahen den großen Saal voll Menschenaugen. Sie trieben Honigkuchen aus und er aß das Fleisch.
Vor dem Fenster saßen die Polizisten, waren von der Art des Geländes
wie Laubhaufen. Sie sassen sehr wach und meinten, es könnte ein Kinderwagen werden. Aber es schien so. Der kleine Jüngling dachte, er hätte gern einen Lastwagen. Da sprach er: »Mit den Mädchen bin ich gekommen, mit den Männern bin ichgegangen.«
Er sprach dann: »Was soll denn das Herz?
Nun muß ich allein bleiben.