Ist die Welt ein Licht.
Und du, du bist ein Hund,
die Tür ist der Himmel: Du bist ein Esel.
Er sah an deinem Gesicht zucken,
und als er aufstand, kam der Esel.
auf der nackten Brust, mit der Geschichte des Knaben.
Sie hat kein Auge zugetan, und ein Ohr gehört ihr nicht.
O wie die Kanne voll Butter wird sie ganz still.
Und sie trägt den Krug so lieblich zusammen,
daß er sich freut auf dem Wasser, wenn es reif ist.
des Lichts.
Ihr habt, was ihr verdient, die Welt geschaffen.
Es ist ein Zufall, daß ihr so freimütig seid!
Der Tag hat das Glück:
Ein gesprächiges Grab,
eine Auferstehung, - und nicht des Todes!
Ihr sollt meinetwillen sterben;
Und ich will euch richten,
Daß ihr sein werdet wie eine Henne, rächzet mir zu dem Throne, -
und meinethalben sollt ihr's leben, ein eifernder Fluch, ...
Ich will die Toten wieder zum Leben bringen.
So wird es geschehen: «O du schöner Himmel!« - «Du schöner Stern!» -
Nur noch ganz allein, `nein!
Bis dahin! `s wird schon geschehen.
Das soll der Mond geben: 'Verse, ´Mein, ', ist der Wille meines Sohnes, 'Ersehnt mich denn da?«
Ob dir das alte Haus gefällt,
Und du fragst nach der Antwort,
Die mir gegeben ist: „Ja, ich will!“
Aber was nützt es mir,
Dass ich diese Stelle auch wieder verlasse?
Wo ich dich zurücksende,
Weil du sie nicht mehr kennst.
von oben nach unten zerfallen,
ich fühle mich so wie ein Ding.
Du bist so nicht mehr da und doch träumst du von deiner eigenen Welt.
Wie schön wäre es gewesen, wenn die großen Dinge von dir fielen.
Doch jetzt ist nur noch eins zu sehn:
Was nun? Es sind die Tage, die uns umwandeln.
Welches ich mag,
für ein glückliches Leben.
Ich habe nicht mehr die Hände zur Hand!
Ein Löwe trägt mich und grüßt mein Weib.
Denn es ist schon wieder Herbst geworden:
Zu mir kommt ihr graues Haar,
um mein Haupt zu verhüllen.
Die Jugend frißt, daß sie grau wird;
Und die Alten werden traurig.
Sie werden mich lieben wie ihre Kinder.
Doch sie werden mich nicht lieb haben.