Ich bin immer noch ein Vater der Liebe.
Manchmal ist es nur eine Frage der Zeit,
wenn du dich umblickst.
Du bist ein Kind meiner Zeit.
Es hat deinen Namen in den Büchern gefunden.
Niemand kann das verstehen,
weil die Dinge nicht so sind wie sie sind.
Wenn ich mich auf das Haus mache und
dich betrachte, lese ich im Fenster.
Und wenn ich zu dir gehe, spüre ich dich.
Dann wirst du mich lieben
und geliebt haben;
du wirst mich nicht mehr verlassen.
in dem die Liebe immer eine Weile geblieben ist.
Doch das Licht hat uns vernichtet, es zerbrachen wir;
und alles war wie immer, in Dunkelheit und Elend.
Und alle Menschen haben in der Nacht gelebt.
Da kam ein alter Mann zum Haus zurück.
Es war so schön, daß du zu Hause gewesen bist.
Der Herr stand da und hatte gesagt: »Ich werde nie wieder nach Haus gehen!«
Er sah ihn auf den Tisch sitzen und sagte: »Du sollst nicht mit mir reden!« Er entgegnete ihm: »Lieber Vater! ich will dir kein Wort mehr geben.«
Dann saß er bei seinem Vater im Garten, ohne Schlafen.
So saß der kleine Vogel am Fenster, als wollte er spielen.
Die Vögel waren traurig und traurig.
Am Abend saßen sie im Haus, fanden sich schlaflos wieder,
und der Tag fing an zu regnen.
Nun gingen die Lichter aus, hell wurden sie.
Schon war die Nacht gekommen, draußen.
In der Erde wohnte schon lange, was drinnen blieb.
Im dunklen Zimmer wuchsen Kinderaugen.
Immer hatten die Sterne funkelnde Kinderaugen,
die flickten durch die Räume.
Wie leicht es war, den Duft des Himmels zu sehen,
da streckten sie Blumen
am Himmel hervor.
Ein Blinzeln folgte.
Aber dann hörte einer davon,
sagte er, wenn jemand beim Türchen klopfte,
Bis wir bis ans Ende der Welt aufgestiegen sind,
versprengt uns das große Herz.
Und die Zeit ist lang genug um alles zu begreifen:
Der Morgen braust aus, und die Nacht steht fest im Süden
und bebt noch.
und Lichtblitz
Von innen, die Fülle
Dünnes Laub und das Grün
Und den dunklen Regen,
Und meine Liebe: Wie einen Wonneflüster
Die Welt erschallen.
Führt mich nach dem Wüten des Lichts.
Wie ein Wind umspielt sich mein Wort
Wo der Mond sich legt in einem Streite.
wahre Liebeslieder,
die sich im Vers, den wir haben,
insinuieren.
Das Lied auf dem Kissen wird ein Gedicht,
dass sich in der Nacht beugen wird.
Dann sind die Sterne zu sehen.
Der Mond und das Meer,
und du bist nicht mehr da!
Kennt besonders an, was ich suchte: die Banane.
Und sie kam so nahe und schön;
Vorm Fenster sitzt ein Mann im Flur
und steht in engem Kreis.
Er ist sehr verwundert, daß er hier liegt.