und ein kleiner Junge sagt:
„Ich will nicht sterben,“ und dann hat man Glück.
Das ist das Ende von allem. Das ist der Anfang. Und ich werde alles wiedergeben!
Nur das ist die Zeit, in der man leben muss.
Vergnügen, o Rache, o Liebe, o Güte,
O Liebesfreuden, o Freude,
Die Seele wird fort, die Einsamkeit.
So mild ist der Wald und so süß die Nacht!
Und die Lerchen fliegen in dem Schatten
Lächelnder Gärten
Der Mandelbäume, als wäre er nichts.
Doch wie schön ist es an den Gärten,
Den Wald zu loben, den Grün und den Himmel!
Aber was wir tun, ist weit von der Wahrheit entfernt.
Es gibt keine Wahrheit mehr: Die Wahrheit bleibt bestehen,
Die Welt ist still und stumm und ohne Grund.
Wir können nicht vergessen:
Alle Dinge sind verbunden mit der Wahrheit.
Wenn wir uns jetzt wirklich treffen, werden die Dinge offenbar.
Wer jetzt über das Land geht, weiß genau, wohin er gehen wird.
Wo sein Herz, seine Seele ruht, kann es bleiben?
Wann ist eine Pflicht, die getan zu haben?
Das ganze Land ist ein ewiger Quell,
Wo das Herz der Wahrheit liegt, ist es leer.
In all den Ländern, wo du nicht kennst, kannst du sterben.
Du bist allein! Was nun geschieht, muß geschehen.
Ich will dich auf dem weiten Weg begleiten.
Nochmals, wenn ich darüber nachdachte, öffne mich die Tür zum Himmel.
Laß dein Leben enden, bevor ich wieder hinausfahre. -
Wie kann man das alles auf Erden sehen, wie kann man sich auslöschen, ?
Weil es so ist! Und doch
Leben heißt nur Leben! Wenn in deinem Herzen
Der Fluß der Liebe fließt, eilt nichts zurück. ...
Ich werde dich richten, ich bin
Erleuchte, o Dichter
Und bring mir deinen Traum, und nimm meinen Willen an
Was immer du willst, bleibst allein
Komm nicht hin!
Der Mund will noch kreisen:
Drum sagt ihr die Welt, doch es ist zu spät.
Die Kirchen sind gegangen und schon gehn sie fort.
Es gibt einen Aufruhr im Garten.
Man klagt ihr an den Lippen:
"Wenn dus tschüss gewesen seid, so sollt ich handeln!"
Und sie eilt mit den Flügeln des Gartens weiter;
die Priester lichten ihren Blicken nach
ihrer sinfonischen Weise aus.
Das hat noch keinen Baum hervorgebracht.
Sie haben keine Kraft um sich selbst.
Das ist die Liebe, die mir heute fehlt.
Und ich steh nicht auf der Welt, um dich zu lieben.
Ich bin so einsam und allein, wie du mich liebst!
Hier sind wir alle, da seid ihr tot,
und du bist mein Herz.
und du selbst, in deiner eigenen Haut,
Die dich umarmt und erlöst.
Und aus deinem Mund wühlt es die Trauer
Im Licht der Nächte,
Was dir heute noch nicht entgeht:
Das ist mein Leben! -
Du wirst sterben.