ist so still wie ein goldenes Licht,
das sich noch nie erhob, das ringsum
sich aufhub. Und aus dem hohlen Laken
und dem Hämmern der Nelke,
die sich in die Blutbahn schiebt.
Die Sonne steht am Himmel, als wäre es ein Licht.
Eine große Sonne brennt über den Bergen.
Ein Glas Wein vergaßt mir;
Ich bin allein im Haus der Rosen.
Ich klage mich auf dem Tisch nieder und schreie.
Und du weinst und ick dich aus,
und ich will brennen.
im Licht der Sterne, die am Horizont
sich gliedern.
Sie sind wie eine Eiche, ein Meer aus Blüten
und keine Baumblätter und Blätter im Sommer:
Eine Art Schmetterling mit einem dünnen Steinschlag auf dem Rücken
mit den langen Furchen des Sommers in den Bäumen, in denen sie hängen
bis an die Lippen des Herbstes:
Der Wind bläst eine Nadel über das Moos.
Und auch der Wind blitzt unter ihrem Zweig.
Es ist ein Kreuzweg zwischen Wald und Wiesen.
Ein Weg wird zu meiner Freude sein.
und lebe in einem Dorf.
Und was hat dir das Leben gebracht?
Das Kind, das mich trägt,
das Haus der Flammen und alle Nacht die Sterne
und den Mond mit ihren Wimpern zu sehen.
Doch du bist nur ein Vogel.
es erscheint wie eine große Flut;
Und der Wind macht sich auf und spottet;
Der Himmel legt die Wolken in die Erde.
Doch das Grün ist noch dunkel,
Er leuchtet in dürres Laub,
Mit dem Blau verblüht die Blume.
In dieser Nacht leuchtend im Wald
Tausend Bäume, die von Wolken zu träumen scheinen.
Die Welt leugnet das Böse
Der Gott des Lebens ist ein Held.
Er macht die Welt blind und zeigt nicht auf, was er will
Vor dem Tod flieht der Mensch in den Abgrund
Und sucht Gott im Namen seines Lebens.
Doch betet er den Himmel aus!
Wer Ohren hat zu hören, der höre!
Er spricht von dem Menschenkind.