auf dem Flusse,
Das ein kristallklares Wasser.
Wie aus einem Blick.
Und nun kommt der nächste Sturm.
Hättest du nichts übrig, was ich dir geben könnte?
Drauf, auf und nieder,
Entfernt ist dein ewiges Tor.
Auf das neue Gesicht
Ein kleiner Junge, so laut wie eine Kinds-
Alle Frauen sind glücklich und wollen sich nicht
Füreinander entschuldigen
Der Flug, der die Wolke füllt
Und der Gedanke an die Welt:
Es kommt kein Mensch zu uns.
die alte legende
von ihren eigenen bänken unter
fehlenden tischarten, dann auf den rücken der
wut. die fallende autobahn, das grüne
das im laufe des jahres
auf die leitung gekommen ist. ein haar. im wald
übers land hingen sie ab und
kamen ins feld zurück. währenddessen war ich mir
an deinem vergangnen letzten tag nicht ganz sicher.
immer leicht zu heben,
und ich bin dabei.
Aber der Herbst ist ein Traum,
und die Nacht ist die Hölle:
Mir hat das Glück gefehlt
dass die Tage mit den kalten Zügen von Morgen aufgefüllt sind
als sie noch ganz schwarz waren,
wie so eine Dämmerung in einer Landschaft wie kein anderer
von einem anderen Stern aus und man sieht nur
in der Ferne, wie er sich dreht, . .
Die Bäume sind schon kahl
und die Wasserfluten schäumen wie in den letzten Tagen.
Sie suchen eine Ruhestätte für sie, wo der Wind steht und das Brot frisch ist.
Der Mond klopft mit jedem Schritt an ihre Stirn
wie ein Schmetterling, der durch seine Blätter fliegt.
Und immer schimmernd glänzt er im Innern:
die Nacht weiß zu fliegen;
der Mond blinkt vor Freude und Zärtlichkeit.
Aber auch die Sterne gleiten in alle Ewigkeit,
um in die Atmosphäre von heute zu gehen.
Alles ist gut.
Aber wenn man das Glück nicht hat,
kann man sie nicht immer haben,
hat man keine Angst.
Es gibt kein Glück.
In der Welt steht ein Baum,
der wird in die Höhe kommen;
er wird nicht wiederkehren.
Und er fliegt von der Erde herunter.