und die falsche Maske wird abgenommen.
Das ist der Wandlung widerspiegelnder Namen,
dem Trank entgegen, dem wir trotzen.
Doch dieses Nichtsein
kann so schnell erlernt werden, und es mag uns wieder aufnehmen:
wie der Tod sich erst in das Ineinandergeben einnistet,
so wandelt er mit den Zeiten fort. (
Was heißt hier der Tod? )
Im wahnlosen Sinn
findet man einen Lichtschalter und läßt ihn wissen, ob er etwas will oder nicht.
der Moment des Glücks.
Den kleinsten Fehler, den der Morgen hat,
Zu kennen, weiß ich nicht mehr.
Und die Straßen sind leer;
Die Sonne scheint.
Wir müssen nach Hause fahren und schlafen.
Du kannst mich dir aussuchen:
Ich bleibe am Meer mit dir.
Wir wollen dich sehen, Und wir lassen uns
So tauschen – wir werden
Tanzen, einander lieben.
noch einmal sich teilt?
Wie kannst du das geben, was mich zu dir bringt?
Vielleicht: Vielleicht wird es dir schwerfallen, wenn sie dich in die Zukunft reißt.
Oder vielleicht nur als Opfergeschenk für deine Eltern!
Manchmal ist dein Leben ein Kampf mit einer anderen Welt,
ein Versuch, etwas ganz anderes zu erreichen, oder etwas Schöneres, . .
Und manchmal aber auch gar nicht mehr
mehr möglich sein muss, und vielleicht sogar nur noch ein Schritt zurück in die nächste Lebenshälfte.
Was auf der Ebene des Glücks liegt, ist für uns bestimmt
und es geht darum: sie wollen glücklich werden, wie sie handeln möchten
mit ihrer Liebe. Aber um alles andere geht es eben doch –
bei den Spielen mit der Liebe.
mit unserer Sehnsucht nach einer neuen Ordnung
der Zeit, die wir schon immer für unsere Schmerzen gehalten haben.
Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr, wenn wir uns an ein und demselben Ort befinden:
das ist eine Ewigkeit der Geduld.
Ich könnte mich doch nicht länger bemühen, mich zu erinnern, wie ich gestern mein Fahrrad dabei hatte.
für die Liebe, die du liebst.
Mein Freund war glücklich, als er starb und alles Mögliche.
Er fühlte sich an wie ein Kind, und jede Nacht kam er wieder.
Immer wieder fühlte er sich von seiner Mutter gedemütigt:
Die Pflicht galt ihr nicht.
Und sie liebte ihn, weil sie ihn liebte.
Sie war ganz allein. Sie wollte mich lieben und nicht fürchten.
Oft erschien mir das Licht in meiner Kindheit im Traum;
Ich sah die Ferne, die mich zur Welt führte, darin meine Heimat war.
Im Traum schauerte ich, entwich nach draußen in der Dunkelheit,
die Nacht schien kaum dazu.
Der Mensch nahm den Feind mit auf eine Reise durch alle Welten,
mit dem Ziel, zu helfen.
Seine Augen waren leuchtend hell.
In dieser Zeit trug ich mein Kleid auf und hütete meinen Kopf in die Welt.
Was unsre Träume betraf, gab es keine Angst mehr.
Wirf dein Gewand zurück in unsere Welt. Niemand wird dich sehen wollen!
Doch du wirst mich nicht verlassen, so weit ist unser Weg.
für einander)
Und durch die Nacht bis zum Morgen.
Wir sind dann erwacht, und die letzten Schritte
sind schon getan: bis zur ersten Nacht
werden wir alle geschehn, um uns zu sehn.
Uns wird der Tod nicht befehlen,
wie weit er reicht von uns hin
zum Himmel, wo wir liegen;
wir bleiben am Ende und stehen da, wie unser Blick
sich öffnet. Wie auf den Bildern, die aus dem Fenster springen.