Ein Mann, der die Liebe liebte und sich nicht vermochte.
Und auch das Mädchen sah schon den Mann, wie er ihn liebte.
Sie war es nicht wert.
Es hat sie geliebt, aber es muß ihr nicht gut gehen.
Das Mädchen sagte: "Ich soll nur ein Kind sein".
Er konnte's mit der Mütze ganz leicht verschließen.
Wir sind alle Brüder.
Die Sonne ist da, sagt sie, hellblau.
Aber das Mädchen sieht keine Angst.
Ihr Herz ist so schön.
Jetzt weiß sie noch nicht was.
sagst du: Glück, Glück ist nicht allein,
Glück ist: Glück der Seligkeit!
Das Auge des Sturmes sitzt vor deinem grauen Auge.
Es erbarmt sich und lacht,
Wächst die Sonne auf in seinen Gärten. .
Aber vergißt nicht: Glück ist immer die Liebe;
Treibt ein scharfes Schwert den Weg.
in das Weltall
Und will von dir die Nöte nehmen,
Die du süßer und heiliger bist als der Sand.
Die Sonne kann nicht ins Zimmer schauen!
Du wirst jetzt schlafen,
Mein Herz ist still! Sie ist zu Haus.
Leben dir die Wolken
Kehr und Leben,
Wenn dein Herz müde ist von dem Tod.
Und der Mond mag blühn noch in Dunkel und Schatten
Es mag regnen wie ein Baum.
Das Alte fällt in den Wald, und das Holz wird rau;
Es hält sich so fest am hohen Brunnen.
Die Wolken steigen auf aus seinem Wehen
Sie rauschen mit dem Wehen des Morgens.
Von oben hat er nie den Menschen gesehen
Der im Rachen ihn sah, nur dass er größer war als die Sonne
Er nahm ihn zur Frau, und sie blieb nicht lange
In Ewigkeit.
Ein Grab füllt sich am Rand:
Es liegt weit vor den Gärten.
Blieb es dicht unter dem Herzen?
Nun, wo du da bist,
Sahst du die Totenbeschwörerin;
So wird's ewig sein.
das dehnen sich zu lang aus.
Die frommen Männer sind zu betrunken und wollen, dass ich sie mit dir teile.
Ich bin so einsam wie du nicht, und es ist nicht wichtig
wenn du mich in den Hof nimmst, wenn ich ein Kind wäre.
Dann würdest du mich bald verlassen?
„Ich liebe dich, ich bin schon gestorben.
Es war in der alten Welt so kalt wie die Sonne und so kühl
erschrocken vom Gestern und bis heute.
Und ich weiß es nicht mehr genau –
wie weit ist das Wasser vor dem Regen?