die Zeit wird ungemütlich
Die Zeit des Schlafes steigt mit den honignen Tänzen
Und die Zeit der Einsamkeit und des Winds
Der Regen fließt durch die Natur
Und treibt das Meer unter die Bäume
In die Fülle, aus den Kränzen.

von der sich niemand zu trennen weiß.
Ich dachte an einen Baum, in dem ich für immer saß.
Der war so groß und ausdrucksvoll.
Er sah mich an und ging auf mich ein.
Die Vögel saßen still wie meine kleinen Freunde.
Sie wußten von mir nichts.
Das ist eine Frage, die gestellt wird.
Ein Märchenbuch liegt in den Büchern,
und es fehlt nicht viel an Büchern.
Es gibt zwei Fragen:
Was soll das bedeuten?
Nicht wirklich?
Aber nein, das ist nur eine Frage der Zeit.
Und das ist erst nach langer Zeit passiert.
Jetzt bin ich wieder ganz allein,
einmal alleine.

das Elend des Lichts
die blassen Träume der Schönheit
in einer Zeit, in der ein Haus so steht
wie eine Stadt mit einem Felsen am Rand
und das Land im Garten hängt
dass man immer weiter geht ohne zu wissen wohin es führt
wo wir uns befinden: in Zeiten der Gefahr
für die Zukunft, da wo die Macht von außen kommt
als wäre das Leben nicht mehr wichtig genug
weil die Träume für die Zukunft leben müssen
das ist ein gefährliches Bild in den Augen
einer Nation aus Büchern und Geschichten
und auch nur die geringste Ahnung davon

im Licht des Lichts
die Liebe der Träume, die Seele –
das Dunkel geht aus; die Angst ist der dunkle Traum.

Aus dem Traum erwacht das Himmelsblau:

Die Nacht wird heller und dunkler.
Ein weißes Kleid trägt von den Blüten her den Morgen
und dein Gesicht vom Himmel bricht hervor.

, ein im Dunkeln leerer Tropfen
nackter Beine oder des Verdauungstraktes.
Wenn du dich auf dem Waldwege sehst
oder der Nachtflug deiner Flügel
und die Wellen um dich ziehen wirst
deine Gedanken langsam in deinen Schlaf sinken und dich einschlafen sehen wie lange
du noch nicht erwacht bist.
Du bist längst erwacht, fühlst dich aber bald vergessen
wie einen Traum in deinem Sinn.
Und nichts mehr wird dir bleiben.

die sich auf dem Festland türmen,
während am Horizont die Inseln liegen.
Die Küstenlinie ist eine Verzerrung,
daß sie sich in der Tiefe über den Horizont hinaus schiebt.
Eine verwirrende Folge von Gezeiten und Katastrophen, »linke Wolken«,
eines Spiegels des Sonnenlichtes im Süden;
eine am Horizont zu vermutende Entropie, die der Wind durchdringt, ) und das Meerrot
des Segelns, vielleicht die Nacht:
und wenn kein Wind mehr fliegt – geht es
dort hinunter in den See«
(nicht um Inseln):