kalt, das Gras zu pflücken.
Das Sommernachtszelt hat die Glut auf.
Und aus dem Nichts wird ein Strauch hervorgebracht.
Die Lerchen kommen. Die Köpfe hängen in den Zweigen.
Der Himmel hebt sich und fällt.
Sie schauen ins Dunkel und leuchten laut.
Ein Schwarm schwarzer Federn treibt über uns hinweg:
Du schläfst hier im Wald.
Die Zeit ist eine beängstigende und glückliche Mischung
von Zeit, Raum, Zeit und Kraft.
Sie steht in ständigem Wechsel;
manchmal hält sie sich an eine Hand, die sie zum Stillstand bringt.
Manchmal sagt man: „Es wird uns alles zugemacht“.
Und manchmal gibt es auch Momente des Überbewussten,
wenn ein Schüler nicht weiß, was er will.
Ein Schüler kann sich weigern, sich auf eine bestimmte Art von Schulstunde vorzubereiten.
Er darf seine Familie mitnehmen, die Schule besuchen und sich umsehen – das ist die Macht der Freiheit!
Wenn einer nach Hause kommt, hat sein Vater den Becher im Mund,
dann trägt er ihn mit seinen Füßen zur Tür hinaus,
und wenn jemand etwas sagen möchte, sollte er ihn öffnen, wenn es die Zeit erlaubt.
Dann sagte er: „Das geht immer und überall und überall!“ Und als er wieder kam, gab ihm Gott
eine Tasse Kaffee –
er war ganz erstaunt über die große Macht der Unschuld!
Der Lehrer kann zwar den Becher leeren, aber die Kraft der Revolution erreicht
einen nicht ganz unverwöhnlichen Höhepunkt:
Wenn die Wahl fällt, schließt er nicht die Augen,
steht bei sich selbst.
Wenn wir ein Kind sind, dann müssen wir die Welt nicht verlassen.
Wir kennen die Geschichte nicht mehr,
doch diese Frage wächst langsam dahin,
daß eine Nation einen Zustand herbeiführt, in dem sie keine andere Wahl hat.
Der Sinn des Lebens,
wie er der Lust lauscht,
sein Verlangen zu stillen.
Er regt die Eitelkeit an.
Niemand kennt ihn besser als ein Löwe.
Nirgends macht sein Herz Hoffnung.
Nicht in seinem Herzen ist der Hunger größer,
sondern es liegt darin.
In seiner Hand gibt es Schläge,
das Blut, das sich abkehrt von allen Quellen.
Das wird nicht vergessen.
Darin bleibt mein Liebster hängen,
und am Ende muss ich noch weinen.
Und er hat sie verführt.
Da sinnt auf einmal eine Frau mit Totengezweig.
Sie ruft: »Die Frau ist so schön!«
im Lichte der Kinder
die diesen Ort verlassen,
so sieht man den leeren Raum
mit einer großen Geduld,
und manchmal kippt der Tisch
ins Leere, die Sterne.
Ich bin müde und erschöpft von all dem Guten
das ich hier bei dir spüre,
wenn du mich lieb hast.
Vorne in die heiße Erde fallen,
und sie wird sein, als wachse es.
Ich rufe Dich zum Zeugen!
Und ich höre den Spiegel,
daß du mich siehst.
Du wirst ein anderer sein.
Wenn ich dich anschaue:
was Du mir zu sagen pflegst -
es ist dein Wort.
zum Wild zu erheben
in dem wir auf die andere Seite des Wassers gehen,
bis es zur Dunkelheit wird.
Mit einem großen Knall
auf diese Erde starren wir hin und her.
Die Schmerzen der Welt sind unerträglich
vor allem im Sommer:
die Straßen laufen in den Himmel.
Wir atmen ruhig in einem lauten Regen.
Im Dunkeln ist die Sonne wie ein Glas Wasser.
Wann kommen wir wieder?