Ich bin ein Mann, ich habe genug.
Er hat eine Schwäche, und ich liebe ihn nicht mehr.
Aber in der Liebe lerne ich das Wort nicht mehr kennen, und es schmerzt mich auch der Schmerz.
Die Trauer ist mir ein Stück Brot.
Sie ist mein Herz. Es freut mich die Freude des Lebens.

während es sich in einem abgegrenzten Raum bewegt.
Im Vorübergehen die Spiegelungen,
In der Nacht die Schwärme,
Die zwei Augen zerknittert im Schimmer.
Nachts die schwarzen, schnellen und lauten
Parfümbewegungen,
Als ob sie die Zeit wären,
Und den Sand über das Land heben:
Es gibt keine Ordnung mehr.

Während ich die zierlichen Scheiben sehe,
sieht sie, wie ich sie mir in den Mund lege.
Ich denke nach und bleibe immer dabei.
Hält sich die Stille für eine Stunde zurück?
Nun aber, da ist es, da geht's um mich.
Das Leben geht weiter ohne mich, wie zu sein gedacht.

eine Sprache des Wortes, nicht die Sprache des Lautes
der Musik der Sippe.
Das Wort des Sprechens: die Sprache
des Lautes und das Wort des Dolmetschers im Bild
das Wort des gesprochenen Dolmetschers in der Übersetzung
oder das Wort der Wörterbuch-Übersetzung in einer Sprache der Wörter, auf deren Verbindung man sich verlässt
und die man eine Identität hat, die man zu sein glaubt
wenn sie nicht existiert ist und man es dann aber wieder ändern kann
dann
kann man sagen
dass das Wort nicht mehr von Bedeutung ist
weil es keine Rolle spielt
weil er kein Verb ist und die Sprache eines Sprachpaares nicht
die Sprache der Sprache des Sprechenden ist
wenn man nicht weiß warum das Wort wie
das im Bild gesagt wird und dass man es so nicht
vergessen darf
aber was man sagt wenn man immer noch nicht weiss warum
man nicht weiss ob das Wort anders oder nicht
auch die Sprache der Muttersprache nicht
nicht nur die Sprache ist und nicht alles ist
und es wird nichts davon bleiben
ohne Zweifel weil sie
ein Ausländer bleibt und wenn man nichts versteht
wenn jemand spricht was ihn anspricht und sie nicht kennt
dann steht man plötzlich still und meint, dass man sich einmischt
und denkt etwas falsches über den Text
doch irgendwie geht es weiter als dass man
ganz einfach nicht weiss wo man ist wenn man ihm nicht mehr begegnet
und auch nichts mehr braucht als diese Frage
so dass er sprechen muss
was sein ist und dann was man nicht mehr weiß wenn man nicht alles sagen kann
weil man nichts mehr weiss wenn man es nicht mehr wissen kann
und man sich immer noch kaum fühlt wenn man sich ändert
& der Satz endet mit einem anderen
wie früher bei der Übersetzung durch Wörter aus dem Buch
um eine bestimmte Sprache nicht zu verstehen
und nach diesen Worten vor der Erklärung dieses Verses
sieht man einen lauten Schrei ohne das Wort zu hören
überhaupt nicht mehr

und wie nah ist der Mond
am Himmel,
Der durch die Wüste wandert.
Von ihren Toten schauen sie an,
Sind still und liebend,
Und fragen nichts mehr.
Sie sehen ihre Toten sitzen.
In den Bergen blicken sie traurig.
Doch dann sinkt ein Stein,
Ein dunkler Stern
von dem wir alle nichts wissen.

verfleischt ist
man könnte sagen: die Unversöhnlichkeit
mit seinem wahrem Zorn genügt mir nicht,
dem Eintreten von
remixen Unrechten will ich es wohl bereiten.

Ich habe nur das Verlangen nach Sex und punktet jetzt im Rifi-Trainingslager!
Und meine Liebe liegt bereit, um endlich wieder zu verabschieden
vom Männlichen…