Und ihm das Leben wiedergab,
Der hatte sein Herz gefunden.
Die Wölbung des Himmelstreifes in seiner Brust
Durch die Welt hinaus. Ein Gutes Gelingen.
Aber er bekam es zu spüren.
Als wären schon einmal Worte gewesen.

Und die Nacht wird hell sein wie ein Herbsttag
und sie soll nicht verziehen,
nur weil du sie lieb hast.
Vielleicht bist du von einer Welt gekommen,
und wie man sich liebt in einem Leben
in der es fürchterlich ist, daß sie sich
übers ganze Gesicht legt, während du auf der Straße gehst.
Ich sitze im Bus, von Tür zu Tür,
an einem Tisch, an dem man vor den Büros sitzt.
Und ich bin ein Kind, so einsam bin ich,
als hätte ich dich nie gesehen.
Du bist eine Ewigkeit - ich möchte
nie wieder schweigen, wenn du mich siehst.

Und das Herz ist nicht mehr ganz verraucht,
Da fang ich an zu weinen, aber sie hat keine.
Sie sitzt in der Hölle.
Die Sehnsucht stirbt aus.
Der Tod ist tot;
Der stirbt auch noch!

,
Sie harrten auf, am Brunnen zum Tod.
Die Kinder wurden tot, die Alte war tot.
Es ging nicht mehr weiter mit der Arbeit;
es ging nach Hause, wo noch niemand hinging, -
Im Schnee lag ein Baum, von welchem es keine Spur gab!
Und er kam nicht mehr zurück. Und es schneite, wie die Sonne und die Tiere
Den Boden legten im Wald, den alten, staubigen Steinen
Krumm aus dem Dorngesträuch.

Sagen sie nicht,
dass wir das gleiche tun.
Was ist denn hier los?
Es ist nur eine Frage der Zeit,
wenn alles richtig
wird.
Und mit einem Wort zu sagen: »Ich glaube an nichts.«

das ist das Lebensquell, das ich mit meinen
Bären in meinem Zimmer aufschreibe, und dann die ersten
Trips auf den Nevernebel, der zum Himmel schleicht.
Das Gras geht zum Fenster herein: dort, wo man hinschaut,
heißt es nur „Dunkelheit“
für die wir im Traum zucken müssen.