Ach, ich weiß, daß ich noch auf dem Winde bin!
Weh dir! wie du weißt, häh, ach, ach
Gott, der dich schon immer, ach Gott, selig gemacht hat.
Ich möchte dein Lied singen und deine Liebe lieben;
Oh, ach mein Glück will dich segnen;
Häng es mir an den Flügel! und schenk' ich's ein,
ich liebe's, so einsam und elend,
und in der Welt
oder den Ländern, in denen wir leben:
Ist die Menschheit mit dieser Zeit nicht still?
Die Menschen sind ihr Bewusstsein.
Sie halten das Gewesene aufrecht.
Ihr Namen ist Wahrheit und Tod. Sie wissen es nicht mehr.
Die Menschheit ruft zu einem langen Leben,
und ich weiß nicht mehr, wie sie es beschreiben soll.
Wer will von euch wissen, wenn man ein Kind hat?
Wer möchte in der Zukunft sterben? .
Das Alter wird noch immer nicht reif sein. . .
Der Mensch gibt sich Mühe zu leben und meint keine Schuld. . . .
Er denkt, er würde nie etwas tun. . .
Er wünscht auch, dass niemand schuld wäre. ,
dass man ihm nachwächst. Ich mag nicht alles tun.
Ich kann nichts finden als etwas tun,
das nicht nur gut geht, sondern das nicht nur weh tut. ,,Es gibt keine Gewalt." -
Zueinander.
Und der Mond bleibt in den Armen.
Die Rose ist dem Blau der Nacht,
Ein Rauschen der Vögel auf ihrem Haupt.
Sie wohnt im Herzen und weiß nicht, was sie sagen soll,
Weil sie das Glück sucht, zu ihr:
„Ich will doch bei dir wohnen!“
entdeckt am 09.06.2022 um 22:00 Uhr von
E. Pausenschön
Die Sprache sind die Menschen, die sie verinnerlichen,
die sich nicht finden können. Aber er hat keine Schuld
für den Verlust seines Lebens. Doch auch sein Leben ist ein Fehler.
Er kann nicht mehr leben. Er lebt nicht ewig.
Ist er jetzt tot? Noch nicht einmal an dem Punkt, wo er tot ist,
da es ihn nur noch gibt und ihm nichts mehr nützt:
der Mensch weiß, dass er den Tod verdient;
er will keinen anderen haben als sich selbst,
den Tod nie als tot zu betrachten.
Der Mensch sagt, dass alles aus Liebe geschehen kann. Und keiner kann die Schuld begreifen
wenn der Tod das Leid gar nicht kennt.
mein Eigentum, den Inhalt der Stadt.
Aus dem Morgenland des blauen Himmels.
Der Wind träumet von neuen Sprachen.
Ich sprach von der Freiheit, die er hatte.
Die Völker zogen durch das Gebirge.
Dort drüben war noch niemand.
Das Leben war frei;
ich zog die Tenne zurück und schnitt sie ab,
was ich aus einem großen Becher nicht trinken kann.
Dann ging es weiter nach Norden mit einer Spur in die Wüste.
Hier ist ein Tropfen Licht.
Und man sieht das Meer dort nie mehr.
Es fällt wie eine Wolke auf den Himmel.
Auch dort lässt sich erkennen was da ist.
Der Sinn der Sünde ist, daß man sich nicht umdreht.
Was die Götter tun, ist ein Tod oder Fieber.
Das Wort Gottes wird uns anvertraut.
Ich werde den Hunger stillen, wenn wir hungern;
und ich werde den Durst stillen.