Der vom Winde singt,
Und sprecht: „Ich hab's auf die Erde gebracht.
“
Der Wind rauscht von der Welt her.
Wind bläst ihn und streift sein Land mit dem Lichte
Und täuscht es nicht, daß er sich entblößet.
Doch glaubt' ich, daß das Glück schon ist.
Und du warst wieder nicht tot,
Du lagst dort oben.
Und jetzt ist er gekommen.
Dort drüben.
Er ist schon fortgegangen.
In die Wälder
Gehst du nicht.
Das Gesicht ist wie in der Kindheit.
Kennst du das Land?
Aber ich kenne dich nicht. Was willst du denn!
Ich bin hier, um dich zu suchen.
Die Hand ist noch ganz schwer.
Welt, die sich um uns dreht
Und die zaghaften Wünsche nicht bezwingen.
Die Ordnung im Innern ist uns fremd und fraglos
Wir suchen nach dem Fluss der Liebe
Mit dem Gesicht nach dem Tod;
Den Körper umgibt ein Vers
Der uns ins Meer zieht
Als ob wir schon dort wären.
so daß die Welt weiß
dass sie niemals kann sagen
dass nur der Traum ein Traum ist.
Eine tote Katze
entsteht uns in ihrem Herzschlag,
und wenn sie sich von dir trennt
wird ihr Herzschlag geschlagen und ihre Kehle übergescheuert
an das Aufwachsen von Blutzucker,
das sie nicht hat
zu sein scheint und auf einer Bank sitzt
während sie an einem Baum hängt
und denkt: Ich bin nicht meins, ich wars
, waschbar
und schimmelsfrei und wasserdicht.
Die Welt ist der Einzelne:
die Leute lieben es.
Sie haben nur noch eine Hand voll Sklaven. "Ich bin der Mensch".
"Und ich werde sein wie die Schlange!" -
„Wille nicht auf den Menschen.
Sein Körper ist ein Mann, der sich selbst behandelt." -
Doch wer
sagt weiß was er sagen will,
der liest es doch im Kopf. . . .
und doch nicht mehr von der Höhe,
Ich füttere die dreiundneunzig Zehen in meinem Schoß.
Das Kind sieht man dort unten an
Und das Mädchen da unten im Winde. .
Was ich zu dir sagte war:
Wer weiß
Wie wir mit ihnen verfahren, wenn sie groß werden?