Aber wenn die Freiheit mich will, so bin ich
Du. Sie sind wie eine schwarze Maus. Wir sind mehr als Feinde. Du bist ein Spiegelbild der Welt.
Wir sehen Menschen und lesen
die Fische im Meer und in den Felsen. Ich möchte sie küssen.
Ich weiß nicht, ob das stimmt. Sie wissen, ich war
jetzt, wo ich von dir geträumt habe.
Das ist alles, was ich jetzt tue,
was ich mache. Es ist wahr: du hast uns geliebt!
die wir nicht mehr berühren,
das Gegenteil ist der Fall.
Es wird keine Zeit sein für die Welt
und auch keine Zeit für die Menschheit
danke dir – danke!
(als ob das alles schon zu Ende ginge)
,
die die Schwärze der Lavendelfelder verhüllt,
vor den Augen des Kindes,
der Katze als Wachtelstab.
Es ist ein Traum und man kann ihn nicht fassen.
Dann wirst du zwei Tage lang speisen
im Steingarten, im Garten.
Wenn du gehst, werde ich dich mit den Kämmen versorgen.
In der Einsamkeit
auf einer einsamen Insel.
Ihr könnt noch immer lachen, wenn ihr sagt: »Ja!«
Und dabei werden wir es Euch auch nicht nehmen,
weil Ihr so froh seid und nichts weiß –
und darum bitten werdet ihr die Stille
dann, wenn sie nicht mehr so leicht wird, doch
so viele Zeit habt Ihr in euren eigenen Worten
nicht verloren:
Wir haben die Liebe im Herzen, die uns gegeben ist,
aus unseren Mächten;
sie hat uns gegeben, nicht
für unser Leben zu leben.
wie ein Stern
und mein Mond,
mit dem ich mich bewege.
Ich bin wie ein Kind
und fang nicht an zu weinen:
nein, wir sind im Dorf
das uns beschützt.
Von der alten Erde genutzt
Den Wind bläst er durch die Welt.
Das Meer ist voll Gold,
Und die Wellen blühn.
Im Mondschein sind die Wege der Menschen längst zu Ende gegangen.
Die Götter sind ein Teil des Leibes.