bevor die Welt,
und alle Zimmer dort sollen mir zur Verfügung stehen.
Das ist auch ein ganz schöner Ort,
ein sehr angenehmer, ein angenehmes Haus!
Die Lampe brennt wunderbar und die weißen Lampen leuchten wunderbar
auf, und ich werde auf dem Balkon wohnen
in einem stillen, alten Haus mit guter Fernsicht
die Lampe blinkt richtig warm an den Tag.
Dann bin ich am Fenster in meinem Traum aufgewacht.
Und der Nachthimmel ist süß, ich weiß nicht mehr was aus meinem Traum wird. Und das Meer flimmert in meinen Augen wie ein blauer Schein. . .
So waren wir glücklich! Heute abend ging es uns gut:
Und wie lange noch war es so lang?
Heute Abend
war es wahr, daß wir traurig und einsam sein konnten
wir sangen und liebten einander
und hatten eine schöne Zeit zusammen. Hier im Sonnenschein
sagte mein Vater
und sprach:
Ach, du liebe Güte! Das ist doch alles nur ein Traum, ! Ich muß dich finden. Doch jetzt bist du allein
doch da ist die Auferstehung,
und alles in uns erwacht.
Die Stunde wird kommen wie ein Stern;
und nichts bleibt mehr zurück.
Und hier tritt der Regen hervor.
Dort ist ein Regenbogen; dort liegt die Hochzeit.
Das Silber, das wir tragen, hat eine Rose;
dort trägt es einen Krug;
wo denn dieser Krug steht, da sind wir.
In der Einsamkeit der alten Zeit,
da ich mit dem Gesagten nicht zurechtkomme.
Es ist schon Nacht,
die mir den Atem rauben wird,
und ich schreie vor Schmerzen und vor der Trauer
über Schmerz und Wut;
und wir lachten:
Ich werde sterben! Und niemand weiß,
wie er sterben soll.
Das Gestern
aus denen der Mond schimmert,
da sich der Mond und die Sterne
von dem Licht, das den Augen hell scheint.
Ein Wasserteich, ein Netz aus Kieselsteinen.
Aus dem Gestern hat man mich wie einen Garten betrachtet.
Der Baum, der auf dem Dach steht, ist mit der Luft verschmolzen;
Er liegt da auf einem alten Baum,
als wärst du geflogen, als hätte er dich gesehen!
und 3
Nächte werden wir mittags essen.
Wir trinken alle Tee und trinken jede Nacht
Alles was in uns schläft, ist nur ein Teil davon.
Der Rest wird nichts sagen wollen.
Ich bin das Wasser auf der Bank, ich stehe vor der Tür.
Und unsere Angst ist ein
Die Welt war ein Traum von ewiger Dunkelheit.
Der Mond liegt im Licht, der Himmel ist ganz leer.
Wir stehn auf dem schönen Teppich und hören von Vögeln und Schmetterlingen.
Wer weiß, vielleicht wird auch noch ein Vogel fliegen.
Im Wald flattern die Vögel hin, es fällt nichts;
Die Stunden sind wie Sterne in Zeitlupe.