Ich sah dich auf dem Mund,
Und kam wie ein Kind,
Wie wenn man es vom Munde rief, "O du mundgeblasener Wurm!
So gibst du's mir heim, o du Wurm!",
Da wird die Frage der Feinde zum Spott.
Aber nein, ich bin dir nicht fremd, —
Wehe. Und dann kommt dein Herz zu mir.
Ein Lidschlag im Wind,
der uns auf den Atem bringt.
Die Wolken sind wie ein Blitz aus dem Morgenhimmel
ein Zeichen der Nacht, von Tau und Regen,
und wir wachen in kleinen Räumen
auf, blicken ins Fenster, die Finsternis geht durch die Welt,
als wären es die Liebenden, die wir hier sehn.
schattenlose Blitze, die sich mit ihren Schüssen ins Gewühl treiben.
An der Rinne und am Hang sind sie vom Wind und vom Eis bedeckt.
Jetzt liegt es an dir, dich in die Tiefe zu schlagen.
Das weiß ich genau: das ist mein Traum!
Die Nacht ist ein Feuer,
während sich die Schiffe drehen.
Ein weißer Samtband hebt
die Zweige auf.
In den Schwingen der Nacht ruht das Kleid.
Ich habe es an den Küsten gespürt.
Das Herz der Seerosen war blau und weiß.
Hier sind wir. Wir sitzen in Wolkenkratzern.
Wir haben große Namen. Und da ist die Welt nicht mehr zu sehen.
Es ist noch lange still.
Und jetzt sitzt in einem dunklen Baum
ein Baum mit großen Zweigen.
Durch die Welt zieht der Schatten.
Es ist ein spätes Kind,
das bei den Grenzen meiner Liebe am Horizont
aufsteigt und sich freut von der Hilfe des Schattens;
(Noch war es nichts)
um einen Baum zu wachsen,
den man noch sieht: das Fenster zur Welt.
Und da wir vor dem Fenster stehen,
wird durch uns die große Zeit
geläutert –
und uns bleiben wie die Tropfen in der Zeit.
Doch dann beginnt die Welt langsam aufzuwachen.
Auf Erden, nicht in uns,
nicht in uns selber.
Und das ist wohl ein Versprecher des Verlierers,
aber seine Augen zuckt er noch,
der noch lebt wie ein Hund,
dem das Wort keine Bedeutung gibt;
Der mich geliebt hat und lieben wird!