Freiheit ist Glück
Was muß ich tun?
Sie wollten nicht, daß ich hier bin.
Ich will an die Teiche gehen.
Wenn du mit dem Rad fahrest,
fahre ich durch das Feld.
Die Blätter hängen nieder.
Jetzt hast du einen Gärtner!
Wir wollen nichts mehr als unseres eignen
Werdens nur, und unsre flechtenden Lippen streicheln: wir können nicht nur hoffen.
Es ist wie im Wasser
Wie aus dem Spülen die Zunge lumpen wird,
Und wie ein Korken sich auf den Bauch legt –
Sie haben schon alles geschliffen, was zu unsrer
Einfalt gehört.
Mit einer ruhigen Hand.
Die Flammen sind aufgeflogen,
Und die Stimme ist noch nicht hin;
Es ist ein dunkler Morgen gewesen,
Der lange Zeit gewesen war, Und nun steht da oben das Bett.
Ich bin dein, mein Herr!
Es ist, als würde man eine Frau lieben,
und dass sie ein Kind hat, ist ein trüber Tag.
Was hier ist, ist der tote Hund,
der nicht sterben will: in seiner Hand.
Und ein fliegender Hund ruft:
»Ach!«
hinter den Wolken, die mich grüßen
und meine Ausgeglichenheit.
Ich bleibe in deiner Hand und trage sie
im großen Spiegel, im Faden der Geschichte.
Und die Blätter fallen mir in die Augen
wie Schatten des Lichts;
ich liege fest vor dir.
Der kleine Junge geht in die Küche,
Von süßem Wein und Brot.
Er trägt ein gekrüppeltes Hemd;
Und in seinem Gesicht, unter der Tür,
Ich habe den kleinen Jungen lieb.
Aber es ist noch viel zu früh.