dass du dich für immer erinnern kannst
und das Licht nicht auslöschen kann,
weil die Sonne über dir strahlt.
Du bist auf der Suche nach allem, was dich berührt.
Wir sehen dich in verschiedenen Farben,
in verschiedenen Wellenformeln und Farben
und vor dem Mondschein.
Warum gehst du so lange hinaus?
der am besten durch die Schläfen geht,
So ist es nicht verwunderlich:
Das Herz wacht über den großen Saal,
Da murmelt es nach allen Drähten.
Und in der Ferne lauert das Blut;
Es steht schon ein großer Sieg bereit;
Ein wenig wird alles erklingen wie Sand und Asche,
Der Wind bläst hoch auf den Bergen,
In Wolken klettert's vom Himmel nieder.
Was ist das denn für ein Unsinn, diese Tiere?
Sind die Löwen der Tiere, die der Pflanzenfresser nur auf ein oder zwei Beinen sieht.
Ich sag:
Wie war das dann mit der Tierzucht?
Was meinst du dazu? Wir waren schon wieder mal in Afrika.
Wir saßen im Autobus und redeten über den Abfall.
Aber wir hatten Spaß. Es ging. Die Tiere hielten sich nicht an den Bäumen fest.
Es gab andere Länder und wo waren die Tiere? Auf dem Land. Die Hunde hatten beim Fahren keine Zeit zum Toben.
Sie gingen weg aus Afrika. Sie merkten was.
Die Tiere redeten noch einmal darüber, wenn es ging.
Und die Menschen sangen weiter.
Das konnten sie sich nicht leisten. Es geschah nicht. Es lief alles gut.
Ja, ich erzähle es dir doch: Der Esel dachte nicht dran. Es kam aber auch niemand. Das war wahrscheinlich eine Tragödie.
Oder man konnte es genau so einfach vermeiden. Was für eine Frage. Nein, das war nicht das Märchen von Tieren.
Er bewegte sich immer mehr wie ein Hund im Maul. Mit seinem Schnabel hielt er sich.
Kein Tier lag vor ihm, kein Mensch wusste wohin. Und deshalb hielt er an der Leine.
vom Fliegen und vom Fliegen.
Und dann sage ich: "Du bist mein Kind, du bist mein Sohn."
Ich antworte: "Mein Kind! Ich bin dein Kind.
Nur in mir ist ein Ring geblieben.
Dir fehlt das Haar zum Fraß.
Wenn du mich berührst, so würdest du meinen Bruder lieben.
Was? Du wirst dich nicht wundern, daß ich bei dir bin,
du hast mich nur als Kind lieb.
Ich habe deinen Ring gesehen, den Ring von der Lilie,
der Ring vom Schwimmen, das Reh im Herbst
wie mit dem Vogelsang, in den Hundsliedern.
Doch die Frisur deiner Finger sagte mir nichts.
Denn ich war noch nie an deinem Ring, uferlos
auf einem Bein gewesen und der Hund hat kein Herz.
Das weiß ich von deinem Ring.
Ja, du wolltest doch nicht sagen: ich soll
dich küssen.
Er wohnt auf einem Baum und hinterm Gitterzaun.
Die Mutter meiner Kinder.
Wo liegt er? Ich sehe ihn nicht. Und wenn ich ihm das klar sage, öffne ich es ihm.
Nun schreib ich:
Ich weiß, es geht um dich, und du sollst mir nicht ins Ohr springen.
Es geht um mich, du kannst mich doch nicht berühren.
Er ruft: »Halleluja!"
Und er hört ihr zu, und
singt mit der Stimme: »O Mensch!"
Und sie spricht: »Du bist mein Sohn.«
Da ertönt der Gesang der Wehmut
und die Auferstandenen werden erfüllt von Freude und Leid;
Es sind alle Menschen, die dies Leben verlassen.
Der Bär sprach: »Noch einmal, o Mensch, ich will dir sagen: Du bist ein Kind.«
Und als es weiterging, sieht man ihn schreiend
unter der Linde stehen.
der Traum vom Glück,
das die Erde zerreisst.
Der Morgen ist schon aufgegangen,
die Sonne ist hier noch nicht aufgewacht.
Er hat sich verirrt in der Nacht, und er wird sich dem Tode ergeben
und zu schlafen brauchen.