in einer Menschenzeit,
und die Zeit ist gekommen,
als ich mit meiner Stimme
die Brücke zwischen den Lippen aufschlug.
Ich fragte mich: Wie würden wir sein?
Wir liebten die Schönheit,
die uns umgibt,
dass sie uns schenkt.
Doch am Ende wäre es ein Traum von einem Glück.
und auch noch mit Hirsche, die dabei
zusammengescheuert wurden –
ich werde sie essen.
Ich lasse ihn liegen und steige auf mich zu.
(Ein Hatscheln in der Nacht)
Und ich sehe die Haare und den Mund.
Er legt seine Hände an den Tisch.
Noch bleibt die Sphinx bei der Arbeit.
Wer ein Kind hat, soll nicht wiederkehren.
Sie ist noch immer nicht tot, und kein Hund kann sie zähmen.
Es fällt ihr nicht leicht, das Kind zu töten, es zerreisst und füllt ihr Leben.
Brummelt sie ins Dunkel hinein, aber niemand sagt: »Das ist kein Hund!«
Nur im Staub sind sie vertrocknet.
Die Spinne, die von ihr in den Raum getragen wird, weiß nichts mehr vom Ort.
Wenn sie aus dem Haus kommt, meint sie nur noch, daß es ihre Eltern waren.
Ihr Pelz muß wie der Tag sein, den man ihnen auflegt.
Aber er ist so schwarz wie Schnee, und alles, was ihn berührt, will nicht mehr.
Ich sage, wir sollten lieber sterben als sterben.
Den schwarzen Mantel nehmen wir mit nach Hause.
kann nicht mehr weiter.
Ich bin satt, ich spüre mich auch nicht so einsam.
An meiner Stirn fühle ich mich stumm,
Müde, ich habe einen weißen Daumen;
Daumen, Finger, Nase und Mund
sind zu dick.
Mein Gesicht ist mit allen anderen Augen und Lippen gefüllt, wie die Hunde da drüben
sehen und riechen. Die Wangen, der Blick
auf meine Brust
und den Gaumen
ist er voller Sorge, er lässt sich nicht heilen, . .
und der Taubenflügel und der Traum vom Sturm
War ein Bild, das sich aus dem Mund begab.
Sie fielen nieder in die Nacht,
Und als er den Saal betrat, schauten sie
In hellem Licht;
Der Wind war so bange, daß er nicht ans Wasser kam
Da lag ein Reh im Wasser des Gartens.
Die Sonne zog durch den Wald, Und ging aus dem Haus hervor. Und den Krug sah man
Durch die Lüfte laufen wie dem Menschen guten Fußes. '
Aus dem Grab schlug es, von einem Zweig
Den schwarzen Rauch herab, Und klopften auf.
Der Tag kommt, der große Tag, '
der in den Spiegeln der Flüsse verschwindet.
Man kann ihn nicht sehen, doch er fällt ins Dunkel.
Es ist das Ende, das uns durchläßt,
daß wir alsdann noch alle stummen Steine verschwinden lassen.
Und du siehst ihn am Ufer stehen und schaust die steinernen Steine an.
Da steht ein schöner Hund mit dem Tisch im Garten. Wie konnte ich ihm helfen?
Er trägt wohl die schönsten Hemden
und hat eine süße Narbe. Da schaust du zu ihm hinüber.