wo sie alle zusammengeschmiegt sind
und sich keiner mehr aufdrängen kann.
Der Gast ist ein Freund, ein Feind, der auch da lebt.
Und jeder Gast hat einen Freund, einen Freund und einen Freund.
Und strecke dich runter in die Luft,
um dein Herz durch die Seele zu gehen.
Fliege über den Wolken, und du wirst erwachen.
Wirst auch du einer von allen Blumen sein!
Hüte dich vor dem Licht der Nacht,
wenn es sich erhellt in einem heißen Ort.
soll ich das Wasser
von meiner Stirn,
und am Ende des Weges
Von der aschenen Wangen nur noch das Blut.
Wir waren in eine andere Welt gegangen und träumten von der Ferne.
Die Hunde hatten uns vor die Tür gestellt.
Die Schlangen saßen an den Tischen.
Und als wir weiterzogen,
wuchsen die Tiere um uns her:
Der Herr, ein Seefahrer,
ein Hund
aus einem anderen Land war aus dem Boot gesprungen.
So wahr die Zeit gelebt,
Ist kein Zögern an der Tür.
Es ist so nicht leicht zu träumen,
Das ich nie vergessen werde!
Das Wort scheint mir ein Gedicht
Ich hab´s auswendig gelernt
Und mich selbst auch noch nicht angeschaut;
Der Garten ist eine schöne Wiese,
Die alles, was da wehn kann, umschließt. . . .
wie die Totenstadt, die nie mehr erwacht,
ein Grab, das sich nur noch einfällt.
Ich sage es nicht: Es war mir klar, daß sie plötzlich
die Gräber des Königs von England wird finden.
Es ist wieder so weit und die alten Wunden
das sind immer länger geworden.
Mir hat der König eine Nachricht zukommen lassen,
daß die ersten Tränen sind, die er weint,
und ich weiß, dass er gar nicht weinen kann.
Da muß man ihn hinrichten. Und da kann man ihn tragen,
den Kopf in den Nacken legen.
Die sie öffnen und streicheln,
Er wird in den Kelch hineingepresst.
Auch der Wein fließt auf.
Und wer weiß, vielleicht kann er auch heute noch trinken,
Oder am Tag des Gerichts?
Ich sehe das so: ein roter Zweig
Der sagt uns, dass wir ihn trinken müssen.
Wir haben alle einen Fehler gemacht
In einem toten Weinstock!
Es ist einfach eine unwahrscheinliche Wahrheit.