Ihr sollt die Landschaft nicht vergessen!
Und soll man mit Menschenmengen auf dem Feld liegen,
Da wird es keine Unehre geben,
Wie ein Mensch im Wind schläft.
Ein Mensch und muß sterben;
Auch das kann sein Leben lang kein Leid mehr sein.

Blasser
Lichtschatten und Flocken,
Schatten der Zeit.
Trüb, der Staub
wird dein Auge verhüllen.
In meiner Heimat ist die Nacht ein Fluch
auf mein Leben
und meine Seele wird nicht ewig
bleiben.

von den Fängen,
die mit ihren Händen an die tauben wie an die Adler
den fliegenden Besen richten.
Der alte Mensch
ist ein Schönwettervogel,
der von den Wolken zerfällt.
Sein Schwingen hat seinen letzten Atemzug verloren.
Er friert auch nicht mehr, er nährt sich nicht mehr.
Die Unsterblichen sind tot
und ihr Hohn und Spott ist ihm gleich.

aber ihr Herz ist still und still.
Die Geschichte
Das erste Gras, das nicht dir gehört,
Was dich sucht; geht an Hundlein vorbei am Waldrand zu uralten Häusern
Und winkt mit dem weißen Schlächter in die Ferne.

Noch in die Zwinge hinein, stille, -
Die Hände wie rein. Du kannst nicht mehr schlafen,
Du mußt den Kopf leicht umdrehen.
Dummerweise hast du keine Lust mehr.
Ich schlafe auf der Treppe. Als hätt ich dich noch nie gesehen!
Und er soll hier oben hin und her gehen, und es ist sein Haus.

5
einer anderen Stadt
Und sein Lauf tönt;
Er hält dich auf, er horcht dich und
tust du dir ein.
Da stehn die Wolken,
die ans Ufer schlagen;
Sie kühlen in den Fittichen,
er ballt seinen Mantel aus.
Aber der Mond ist so hell, daß kein Schatten mehr scheint
und die Sterne fielen;
Wer weiß, was die Nacht will?