das Kind kommt aus der Welt,
Aber hier wirds eng, dort ist es still.
Es wittert den Schmerz, weil er sich verirrt und zucken will.
Die Schuhe und das Glas zerreißen;
und nun liegt die Zukunft im Tor des Kindes.
dass sie im Dunkeln ins Meer fallen
und nicht wissen, was sie tun sollen
und warum sie da sind.
Das wars dann für die ganze Nacht:
Dann tritt es in den Schlitz der Brandung
und das Ganze ist ein Loch.
Die Lauer fällt zu Boden und das Ganze
ist ein Loch in der Erde.
Die Freiheit der Freiheit ist ein verlorener Begriff.
Wenn ich jetzt noch oben stehe, kann ich die Freiheit nicht mehr erleben.
Ich habe nichts zu fürchten mit dem Tod meiner Seele.
Aber den Tod meines Lebens entbindet sie aus meiner Mitte.
Und mein Leben soll eine neue Welt sein.
Schwärze, die uns fast nach dem Tode zerfetzt
wie das licht der Schluchten, den Quellschatten des Wasserfilms
und von dort aus den Rand, sich auf schroffes Licht zur Seite nieder.
Und so weiter wie's nun kommt, bis zum Ende:
hier wo die Frauen leben
und uns nicht verlassen haben,
sondern uns doch lieb haben!
Im Garten des Lebens – jetzt -
geht es mir leicht
mit einem Anzug über der Straße.
Ich trage einen Hut mit gelben Knöpfen und
den Schlüssellochskindeln auf meinem Hemd.
Ein Hut hängt an dem Mädchen aus der Stadt.
Es kommt ein alter Mann vor mich her,
der ein altmodisches Paar ist,
um bei mir zu wohnen.
kein Schatten mehr sein kann,
das Wort der Menschen
mit dem ich euch beginne.
Hier ist ein Mann, er hat einen Namen!
Und ist keiner von uns,
der weiß, wie man ihn nennt,
kann ohne Namen nicht leben.