die ich nichts verstehe,
zu halten. es sind die gedanken der anderen,
wenn sie etwas brauchen.
In meinem Kopf ist das ganze so bunt und
eindeutig: Das was ich nicht weiß,
das geht mir zu schnell.
Der ihn mag,
da er im Schatten des Löwen stand.
Die Augen leuchten wie ein Regenbogen.
Und die Hand wetzt sich empor zu seinem Glück.
Wie stille Sternbilder glühen
Im Licht der Nacht in den Nächten, .
Gott ist schön,
Ein frohes Kind.
Ich will sein, wie die Fische in der Welt!
Mein Herz soll fröhlich sein und wohlgenährt werden.
Meine Seele soll fröhlich mit mir wirtschaften.
O Weib, wie lieblich bist du doch;
Du wandelst deinen Blick schweigend fort von allen Enden.
Das ist ein Wort, das wir je gewesen sind
über die Jahre hinweg, ich bin einmal gereist und habe keine Zeit
einmal zu sein.
Und du, mein Gast, da hast du mir ein Gedicht gegeben.
Ich war so allein. Ich sah dich. Wie du mich hier sahst,
wurde dir nicht bewusst, dass du ihn siehst,
sondern durch seine Sprache sprachst du nur, es klingt nach ihm.
Der Tag wird still und ruhig,
Die Sonne sinkt auf den Bergen.
Nun stehn die Winde
Und ich will mich rüsten mit Wehmut.
Was ist das für ein kindischer Traum?
Ein Wind von der Mondfläche weht wie eine Taube
Durch das Gras unter den Zweigen.
Das Lied hat einen goldenen Schein;
Es singt das Lied:
Ach, wie wir schreiten in einer Wolke,
Von des Himmels Jammer heiligen Feuern
Wo
Überm Kamm die Büsche golden glänzen und wie Sterne!