ab- und wieder zurückzieht,
gleich der geöffneten Hand den Rhythmus hält.
Und dann denkt man: das ist ein Geheimnis
für den Frühling, und wenn ich weiß, was es für mich bedeutet!
Ein Korpus an Bord aus rotem Schaum,
ein Ruderboot in Rot, von dem wir die Welt nicht mehr sehen können.
Es macht mir Sorgen vor der Zukunft, aber die Geschichte wird erzählt.
Das ist meine Lebensgeschichte,
die von mir geschrieben wurde.
Die Geschichte meiner Träume, die von mir selbst geschrieben wurden,
ist eine Geschichte von Höhen und Tiefen,
daß sie jetzt am Horizont endet, ... in einem Meer voller Steine
und Sandwogen.
Doch in den Wolken, in den Gärten,
Schatten von Gold und Edelsteinen.
Die Sterne singen der Nacht
Prachtvolle Lieder,
Lächelnd sich singen die Lippen, ...
Und vor dem Himmel flehend der Tag!
Der Mond hat sich sättig wie im Anfang festgesetzt;
Wie weit das Meer in tausend Jahren hin ist, -
Mußt du noch auf die Tiefe blicken?
Denn er sagt, daß er alles wußte, was er nicht wußte:
Noch mehr weiß er es jetzt wohl, .......
Nun will ich's fassen. Es wird mir wohl warm!
Wohl wollen wir unsre Schritte treiben.
Es wartet schon ein Glückstag. ......
Da will der Himmel los. .......
Ach, wer soll unsres Herzens Ruhe geben?
O hätt' ich dich lieb! ......
Ich seh’s nur; mein Liebster und meine Seele wäret freudig totgegessen
Von meiner Stunde an
Daß du mich liebst; ....... nun noch laß mich denn mit dir einen großen und gewaltigen Garten haben.
Es blüht mir alles Herz, ...........
Und wächst ein Wonne; ......»Es ist bei mir so wolkend und gnadenlos; ................Wir sind tief wie ein schwarzer Stern!«
Stirnschlag, das Rauschen des Waldes und die Stürme.
Zu den Zöllnern in der Umgebung kommt er noch, die Tanten aus dem Wald.
Er ist ein Mann mit hohem Willen und guten Taten.
Und sein Tod ist wie eine Erinnerung an eine Geschichte.
Nur wer liebt, wird geliebt.
Nur in den Ländern, wo sie nicht geht
über die Länder
der Schneewehen der ersten Zeit. Und bald ist es schon Sommer –
Bis dann - wie im Wald!
Und will mich nur wieder fangen,
Als noch einmal alles da war, was nicht stand,
Was mich immer forthielt:
Du kannst mich doch nie mehr wieder schlagen;
Ist sie nicht die Stimme des großen Lebens?
Sind wir denn gar keine Stimme, wenn die Klage sich schließt?
Die Stimme, die ihr hört, ist die Stimme der Stimme.
Ich habe eine neue Stimme für sie, wenn sie kommt.
Ob sie es hören will oder nicht: Sie hat sie schon lange gesucht.