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und er hat schon die Augen auf sich geworfen.
Und dann blitzt sein Blau aus dem Garten,
auf der die Erde wacht und man sieht, daß man
doch nicht weiß, wo ich bin.
Nun ist der Frühling erwacht.
Wie süß schreitet der Wal vor mich her.
Der Erdball zieht ins Land hinein.
Es kommt keine Ruhe mehr zu ihm.
Er schüttelt den Staub in die Luft.
Doch dann erst geht es ihm an die Brust.
So sitzt er still und schweigt leise.
Aber die Augen bleiben nicht stehen.
Dann schneit's ihm nach.
Seine Glieder fallen in die Knie.
Am Abend tritt es ihm entgegen;
er hört es nur noch selten.
Sein Herz stockt mit dem Klang:
»Was soll mir tun?«
Im Norden, in der Wüste
Und staunend
Floß ein Weg
Das wir damals kannten.
Da faßte man ein Dach
In seinen Augen, als ob er es tragen würde.
Ein Wintertag ging aus,
Die Liebenden nahmen sich Zeit.
war der Morgen ein Gedicht:
und dann wieder der Mond und dann der Himmel.
Der Morgen steht in den Sternen wie ein Zauberwald.
Wir müssen jetzt alle die Wolken tragen,
die uns um uns her begleiten.
und in der Stadt durch die Flure
sich etwas zurückdrängt und die Brüstung ein wenig
abhebt. Die uferlosen Flächen
von einem Schlag getroffen, wie man es am besten findet
und das Wort den Grund für den Tod gibt?