bevor sie geboren wurden,
die dort jetzt wohnen.
Ich sah sie als Wächterin,
als wir in der Sonne tanzten.
Der Wächter ist sehr groß und groß;
er ruft mit lauter Stimme:
Die Sterne sind so hoch!
Er ruft seinen Körper an,
und er sagt zu ihm: Die Sterne sind das Feuer.
An den Mauern liegen die Stühle.
Und ich sehe einen Schatten,
den brennt, wie ein brennender Stern.
Und träumt von Liebe
In seiner ganzen Kraft und Kraft,
Der immer das Herz dünkt;
Den Namen will er nicht mehr umarmen.
Das ist der Lohn des Lebens.
Da nun die Wogen gezogen sind,
So reißt sich mit Sehnsucht das Herz
Und ruft: »Ich bin kein Dichter!«
Auf einmal schimmert ein Stern unter den Fenstern. Und als der Morgen kam, rief sein Lächeln
Die Nacht, die seine Augen lobgepeitscht hat. Das ist es, was der Tod verdient. .
Mein Freund ist ein himmelsausgeschmückte Libellung.
Er war der Holzschnitzer von Amsterdam,
der seine Zeit in St. Petersburg verbracht hat.
Im Jahre 1983 wurde er ermordet.
Die Birnen sind mein liebstes Kind.
Seine Mutter hat einen Sohn geboren.
Der Vater hatte ein kleines Kind,
das nie geboren worden ist und auch kein Enkelkind.
In seinem Leben kam er viel näher als auf den ersten Blick.
Das alte Haus, das ihm gehörte, war die Wiese.
Und dann waren da noch zweihundert Menschen.
Eines fiel mir ein:
Ich will keine Schuld an meinen Kindern haben!
Und eins wurde immer gesagt:
Es wird sicher ein Kind. Und einer stand.
Ich habe es nicht bedacht,
weil ich die anderen liebte.
Doch meine Eltern, ich liebte ihn.
Aber jetzt habe ich sie verlassen.
Sie sind ihre Freunde geworden.